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Etosha Nationalpark Reisebericht – Selbstfahrer-Safari

Etosha Nationalpark Reisebericht:
Highlights & Tipps für Selbstfahrer-Safari

Du planst eine Safari mit eigenem Mietwagen im Etosha Nationalpark? Du willst wilde Tiere hautnah ohne Guide erleben? Kein Problem: An keinem anderen Ort in Namibia kannst du so viele verschiedene Wildtiere beobachten wie im Etosha Nationalpark. Dank seiner hohen Konzentration sowie großen Vielfalt an Tieren zählt der Park zu den besten Safari-Destinationen weltweit.

Damit sind auf einer Selbstfahrer-Safari hautnahe Begegnungen mit Elefanten, Nashörnern, Löwen, Antilopen oder Zebras garantiert! Wir nehmen dich mit auf ein unvergessliches Abenteuer und erzählen dir alles, was du über den Etosha Nationalpark in Namibia wissen musst!

Reisebericht und Tipps zu Selbstfahrer-Safaris im Etosha Nationalpark Namibia

Lage

Infos zur Reise

Land

Namibia

Reisejahr

2019

Reisedauer

20 Tage, davon
4 Tage Etosha

Letztes Update

05_2020

Kapitel 01 — Intro

Der Etosha Nationalpark ist eine der besten Safari-Destinationen weltweit

Der Etosha Nationalpark im Norden von Namibia, kurz vor der Grenze zu Angola, ist mit 22.000 km2 halb so groß wie die Schweiz. Mittendrin im Nationalpark liegt die Etosha-Pfanne, 120 km lang und 50 km breit. Vor etwa 16.000 Jahren mündete der Kunene River aus Angola hier in einen See, doch tektonische Plattenverschiebungen haben dafür gesorgt, dass der See nach und nach austrocknet. Zurückgeblieben ist eine Salzton-Ebene, deren charakteristische weiße und grüne Oberfläche sogar aus dem Weltall zu sehen ist (und natürlich aus dem Flieger, wie wir im Anflug auf Windhoek selber feststellen konnten).

Seit 1973 ist der Etosha Nationalpark komplett eingezäunt und sichert so die Wildtierbestände, welche in den Jahrzehnten zuvor dramatisch zurückgegangen waren – nicht zuletzt durch Wilderei. Heute zählt der Etosha dank seiner hohen Konzentration sowie großen Vielfalt an Tieren zu den besten Safari-Destinationen weltweit. Schließlich sind in der kargen, weiten, offenen Landschaft (meist Grasland und Savanne) Tiere auch ohne Guide leicht ausfindig zu machen. Das Tolle an einer Selbstfahrer-Safari: Du kannst völlig selbst bestimmen, wohin du fahren willst, wo du stoppen willst und wie lange. Eines ist im Etosha jedenfalls garantiert: Du kommst ganz dicht an die wilden Tiere heran!

Zebras an einem Wasserloch im Etosha Nationalpark Namibia
Elefanten plantschen im Wasser vom Etosha Nationalpark Namibia
Springböcke schützen sich unter Kameldorn-Akazien vor der Sonne Namibias

Kapitel 02 — Selbstfahrer-Safari

Wissenswertes über Selbstfahrer-Safaris im Etosha Nationalpark

Eingänge — Für Selbstfahrer-Safaris ist Etosha geradezu perfekt, denn der Nationalpark verfügt über eine ausgezeichnete touristische Infrastruktur. Vier Gates ermöglichen den Zugang zum Etosha Nationalpark:

  • Das Galton Gate im Westen ist nur für registrierte Besucher des Dolomite Camp geöffnet.
  • Das King Nehale Gate im Norden liegt nicht auf der typischen Route für Namibia-Reisende.
  • Damit sind nur das Anderson Gate im Süden und
  • das Von Lindequist Gate im Osten für Besucher von Interesse.

Straßenverhältnisse — Die Straßen im Etosha Nationalpark sind allesamt Staubpisten und größtenteils in einem sehr guten Zustand. Somit ist ein Allrad-Fahrzeug nicht notwendig. Nur auf manchen Nebenpisten kann es schon mal holpriger und sandiger zugehen, doch auch diese Etappen sind mit etwas Vorsicht gut zu bewältigen. Auch für die Orientierung ist gesorgt, denn an jeder Kreuzung und Abzweigung im Park stehen kleine Wegweiser. Eine Karte, die du gegen eine kleine Gebühr in einem der Camps bekommen kannst, empfehlen wir dringend! Nicht nur, um die generelle Orientierung zu behalten, sondern auch um eine Übersicht zu bekommen, wo das nächste Wasserloch liegt.

Infrastruktur — Die Camps verfügen über ganz passable Restaurants, saubere Toiletten und sogar kleine Einkaufsmöglichkeiten. In Okaukuejo gibt es die einzige Tankstelle innerhalb des Parks, deshalb solltest du darauf achten, immer genügend Benzin im Tank zu haben.

Sicherheit — Innerhalb des Parks darfst du unter gar keinen Umständen dein Fahrzeug verlassen – außer in den oben genannten, gesicherten Camps sowie an explizit ausgewiesenen Aussichtspunkten. Es wäre lebensgefährlich! Auch wenn du keine Tiere siehst, sei versichert: Die Natur hat die Tiere perfekt getarnt, und bereits hinter dem nächsten Busch kann ein Löwe auf dich warten. Solange du im Auto bleibst, bist du vollkommen sicher. Nicht nur sind die Tiere an die Autos mittlerweile gewöhnt, vielmehr nehmen sie die Fahrzeuge als ein großes Objekt wahr vor dem sie Respekt haben. Vorsichtig solltest du sein, sobald du ein Fenster öffnest – es ist erlaubt aber nicht ungefährlich. Riskiere für ein gutes Foto also nicht dein Leben!

Malaria — Zwar gilt der gesamte Etosha Nationalpark offiziell als Malariagebiet. Doch alle Einheimischen, mit denen wir auf unserer Reise gesprochen haben, versichern uns: Der Etosha ist malariafrei!

Zeit einplanen

Theoretisch genügt ein Tag im Etosha, um reichlich wilde Tiere zu sehen. Doch Etosha ist riesig, und da du nicht schneller als 60 km/h fahren darfst, kommst du nicht schnell vorwärts. Aber das ist nicht der Sinn einer Safari! Also solltest du mindestens zwei bis drei Tage einplanen. Immerhin ist jeder Tag auf Safari völlig unterschiedlich, wie du gleich lesen wirst.

Öffnungszeiten

Geöffnet ist der Etosha Nationalpark täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

Wir empfehlen aus eigener Erfahrung, immer mindestens eine Viertelstunde vor Sonnenuntergang am Gate zu sein, da die Parkwächter sehr ungemütlich bei Verspätungen werden und gerne eine Strafgebühr für Zuspätkommer erheben.

Eintrittspreise

An den genannten Gates müssen sich Besucher unter Angabe von Namen, Unterkunft und Kennzeichen registrieren, um anschließend in einem der drei Camps (Okaukuejo, Halali und Namutoni) im Park den Eintritt zu bezahlen. Für 80 NAD pro Person und 10 NAD pro Fahrzeug pro Tag (umgerechnet ca. 12 Euro) ist der Etosha ein Schnäppchen!

Übernachten

In allen Camps befinden sich staatliche Unterkünfte, die gut ausgerüstet sind.

Luxuriöser geht es in den zahlreichen Lodges außerhalb des Etosha zu, die meistens in unmittelbarer Nähe zur Parkgrenze an den Hauptzufahrtsstraßen liegen.

Unendliche Weiten im Etosha Nationalpark
Giraffe spiegelt sich im Wasser während eines Sonnenuntergangs im Etosha

Kapitel 03 — Süden von Etosha

Die erfolgreichsten Safaris starten im Süden – von Wasserloch zu Wasserloch

Du hast es jetzt gelesen: Der Etosha ist riesig! Wir wollen uns ausreichend Zeit für die Selbstfahrer-Safaris nehmen und entscheiden uns für zwei Nächte im Süden sowie zwei Nächte im Osten.

Unterkunft Empfehlung — Mit der Vreugde Guest Farm, 30 Autominuten vom Anderson Gate entfernt, haben wir direkt das große Los gezogen. Die kleine Gästefarm mit nur sechs Zimmern wird seit 1974 von einer Familie in zwei Generationen geführt. Durch die geringe Größe der Farm und der persönlichen Betreuung entsteht eine sehr familiäre Atmosphäre, die wir sehr schätzen. Am Ende haben wir das Gefühl, Teil der Familie geworden zu sein. Von der liebevollen Elsie und ihrem Safari-erfahrenen Sohn Danie Jr. bekommen wir alle Tipps die wir brauchen, um gezielt die Tiere zu finden, die wir suchen.

Okaukuejo — Erster wichtiger Stopp im Süden des Etosha ist das Wasserloch Okaukuejo im gleichnamigen Camp. Ob Zebras, Antilopen, Kudus, Giraffen oder Elefanten – egal zu welcher Tageszeit, hier sind immer Tiere zu finden. Völlig unbeeindruckt von den zahlreichen Besuchern können wir den Tieren beim Trinken und Baden aus erster Reihe zuschauen. Ein Pflichtstopp für jeden Besucher!

Am Wasserloch von Okaukuejo sind zu jeder Tageszeit Tiere zu finden

Homob — Die Wege zu weiteren Wasserlöchern wie dem Homob Wasserloch, an dem wir zwei Breitmaulnashörner finden, sind gesäumt von unzähligen Antilopen, Springböcken und Zebras, die genüsslich in der glutheißen Sonne grasen. Dann und wann laufen auch Strauße durch das Panorama. Ein Bild, das zunächst sehr aufregend ist, mit jedem weiteren Tag aber beinahe zur Gewohnheit wird.

In der kargen Landschaft sind besonders Giraffen sehr leicht auszumachen. Und auch die Wüstenelefanten, von denen wir dutzende Herden in den nächsten Tagen sehen werden, sind keine Seltenheit.

Zwei Breitmaul-Nashörner im Etosha Nationalpark

Okondeka — Das Okondeka Wasserloch am westlichen Rand der Etosha-Pfanne ist berühmt für seine Löwen, doch außer ein paar Kadaver finden wir hier nichts. Viel mehr Glück haben wir in Sueda: Mitten in der flachen Landschaft steht ein einzelner Baum. Unter ihnen: ein Rudel Löwen mit Jungtieren. Wir kommen ganz dicht heran, machen die Scheiben runter und stehen keine 2 Meter vor den Königen der Tiere entfernt. Drei Löwinnen und ein noch recht junger Löwe, dessen Mähne noch nicht völlig entwickelt ist, liegen hechelnd im Schatten unter dem Baum. Zwischen ihnen und im bodennahen Astwerk tummeln sich diverse Jungtiere, schmusen mit den Eltern oder tollen herum. Atemberaubend!

Zum Beinahe-Herzstillstand kommt es, als wir am Abend auf dem Weg zum Parkausgang sind. Hinter einer scharfen Kurve steht mitten auf der Straße eine alte Elefantendame. Es braucht einen Moment, bis wir den Schrecken verdaut haben um festzustellen: Wir sind umzingelt von einer ganzen Herde! Mindestens 25 Elefanten samt Babys stehen rechts und links der Straße und "genießen" die Dornenbüsche. Solche und noch viele weitere Herzschlag-Momente bietet Etosha permanent!

Elefanten Bulle mit zwei Babys im Etosha

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Kapitel 04 — Sandsturm

Und plötzlich mitten im Sandsturm

Auf unserer Fahrt quer durch den Etosha geraten wir in einen ordentlichen Sandsturm. Auf der Etosha-Pfanne bildet sich eine enorme Staubwolke und schiebt direkt auf uns zu. Die gesamte Landschaft ist in Sekundenschnelle wie in Schnee gepackt und lässt die Sicht auf unter 50 Meter fallen. Dafür sorgt der Sandsturm für skurrile Motive, wie beispielsweise den Elefantenbullen, der mit fast geschlossenen Augen, in Weiß gehüllt, wie ein mächtiger Fels der Brandung trotzt. Dass wir kurz unser Fenster für ein Foto öffnen, rächt sich umgehend. Sofort ist das Armaturenbrett mit Sand übersät.

Sandsturm hüllt ein Zebra in Nebel im Etosha Nationalpark

Kapitel 05 — Osten von Etosha

Der Osten des Etosha ist ruhiger – und unspektakulärer

Im Osten fühlen wir uns im Mushara Bush Camp endgültig in Afrika angekommen. Für zwei weitere Nächte sind die komfortablen Zelte die Basis für weitere Entdeckungen im nur 5 Kilometer entfernten Etosha. Die Erfahrungen des Tages tauschen wir abends am Lagerfeuer mit anderen Besuchern aus. Bei einem kalten Bier oder einem Gin Tonic, versteht sich.

Der Osten des Etosha ist deutlich ruhiger, unspektakulärer und weniger frequentiert als der Süden. So zumindest kommt es uns vor. Denn an unserem letzten Tag im Etosha bekommen wir so gut wie keine Tiere mehr zu Gesicht – abgesehen von den üblichen "Verdächtigen". Die Situation wird auch nicht leichter durch die massive Gewitterfront, die sich mit schwarzen Wolken bedrohlich am Horizont aufbaut.

Am Nachmittag ziehen zu Beginn der Regenzeit schwere Gewitter am Horizont auf
Wunderschöne Abendstimmung im Mushara Bush Camp

Kapitel 06 — Geduld

Eine Safari braucht drei Dinge: Geduld, Geduld, Geduld!

Viele Besucher machen auf Safaris denselben Fehler — Sie fahren ein Wasserloch an, entdecken spontan kein Tier, und fahren weiter. Dabei vergessen sie, dass Safari neben einer Portion Glück noch etwas ganz Entscheidendes braucht: Geduld! Schließlich funktioniert die Natur nicht auf Knopfdruck, und wir sind hier nicht im Zoo. Doch wer Geduld mitbringt, wird gleich mehrfach belohnt: mit tollen Bildern, mit emotionalen Momenten, und mit maximaler Entschleunigung.

Manchmal dauert es nur fünf Minuten, bis von rechts die ersten Tiere ans Wasserloch kommen, trinken, und weiterziehen. Im nächsten Moment kommt eine Herde von links, und ein paar Elefanten von hinten. Die Natur hat ihre eigenen Gesetze, und Termindruck kennt hier niemand.

Bestes Beispiel für Geduld — An eben diesem letzten Tag im Etosha finden wir morgens einen männlichen Löwen, den wir die ganze Zeit gesucht haben, in 100 Meter Entfernung schlafend unter einem Busch. Geduldig lässt er uns warten, bis wir irgendwann doch entnervt wegfahren. Nachdem wir also den langen Tag über rein gar nichts Spektakuläres entdecken können, entschließen wir uns zum Abschluss zu diesem Löwen zurückzukehren. Unsere Hoffnung zerschlägt sich schnell, denn er liegt immer noch an beinahe derselben Stelle wie am Morgen. 30 Minuten vergehen. Wir geben auf. Und warten noch weitere 5 Minuten. Und dann passiert es: Der Löwe hebt den Kopf, setzt sich auf, gähnt. Läuft schnurstracks auf unseren Wagen zu, erledigt sein Geschäft direkt hinter unserem Auto. Trinkt am Wasserloch, kehrt schnurstracks zu uns zurück – und legt sich keine drei Meter vor uns wieder hin. Seine Mähne ist noch nicht ausgewachsen, doch sein narbenüberzogenes Gesicht spricht für all seine Männlichkeit. Ka-Ching! Dieser Moment voller Demut, Ehrfurcht, Bewunderung und Pulsbeschleunigung entschädigt uns für alle 8 erfolglosen Stunden und 200 öden Kilometer des Tages.

Männlicher Löwe an einem Wasserloch im Etosha Nationalpark

Kapitel 07 — Fazit

Die afrikanische Tierwelt wird dich auf jeden Fall verändern!

Eine Safari ist und bleibt das Schönste, das wir auf all unseren Reisen erleben durften. Tiere zu beobachten erdet enorm. Eine Safari liefert Bilder und Momente die uns fragen lassen, worauf es in unserem Leben wirklich ankommt. Uns wird klar, dass wir die Antwort darauf nicht in der Schnelligkeit unserer Gesellschaft finden, und auch nicht im täglichen Konsum.

Einatmen, ausatmen, beobachten. Wann haben wir uns zuletzt auf diese drei Verben konzentriert? Auch wenn wir unser Leben nicht komplett auf Links krempeln wollen, so hat Afrika uns ein kleines Stück in den Grundfesten verändert. Positiv, versteht sich.

Nach 4 Tagen Safari verabschiedet sich der Etosha Nationalpark mit einem traumhaften Sonnenuntergang

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