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Florida Golfküste Reisebericht:
12 Highlights, Tipps & Sehenswürdigkeiten
Spätestens an der Westküste Floridas kommt so richtig karibisches Urlaubsgefühl auf. Am Golf von Mexiko warten viele Highlights auf dich: ob Alligatoren in den Everglades, mediterranes Lebensgefühl im mondänen Naples oder unzählige Inseln mit Traumstränden – Florida hat für Paare und Familien jede Menge Abwechslung zu bieten. Wir stellen dir unsere Highlights an der Golfküste Floridas vor!
Lage
Infos zur Reise
US-Bundesstaat
Florida
Reisejahr
2011
2012
2017
2024
Letztes Update
03.2024
Inhaltsverzeichnis
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01 /
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02 /
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03 /
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04 /
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01 — Intro
Florida zeigt sich von seiner schönsten Seite:
die wunderschöne Küste am Golf von Mexiko
Florida ist mit rund 170.000 Quadratkilometern gerade einmal halb so groß wie Deutschland – und hat dennoch so viel zu bieten! Der 27. Bundesstaat der USA ist das Sehnsuchtsziel vieler Europäer. Sonnenschein ist hier fast garantiert, was Florida den Beinamen "Sunshine State" eingebracht hat. Die Küste am Golf von Mexiko bietet traumhafte Strände, seichtes Wasser in türkis-blauen Farben sowie unzählige Keys, auf denen sich herrlich urlauben lässt.
Besonders im Winter bietet Florida mit reichlich Sonne und angenehmen Temperaturen ein sehr angenehmes Klima. Erst wenn die Temperaturen ab Mai steigen, der Regen im Sommer kommt und die Hurricane-Saison im Herbst tobt, ist Florida weniger das optimale Reiseziel.
Es gibt in diesem Ferienparadies so viel zu entdecken, dass wir die Sehenswürdigkeiten von Florida in zwei Reiseberichte aufgeteilt haben, um den Rahmen nicht zu sprengen. In diesem Reisebericht stellen wir dir die Highlights entlang der Westküste von Florida vor. Du solltest aber auf keinen Fall die Sehenswürdigkeiten an der Ostküste verpassen, siehe Link unten!
02 — Everglades
Einzigartige Sumpflandschaft und Heimat der Alligatoren: Willkommen in den Everglades
Der Süden Floridas besteht aus großflächigen Sümpfen, den Everglades. Als zehntgrößter Nationalpark der USA nimmt der Everglades Nationalpark fast den kompletten Süden Floridas ein und ist vor allem bekannt für seine Sumpf- und Marschlandschaft sowie die dort lebenden Alligatoren. Auf deiner Reise an die Westküste Floridas könnten die Everglades in dein Programm gehören.
Everglades Nationalpark
Der Everglades Nationalpark lässt sich nicht so einfach erkunden, wie es bei den meisten anderen Nationalparks der USA der Fall ist. Es gibt keine klassischen "Scenic Drives" und auch keine klassischen Wanderrouten. Der Hauptzugang zum Park erfolgt im Osten über Homestead. Die ziemlich unspektakuläre Route führt vorbei an ein paar sehr kurzen Trails und Aussichtspunkten und endet am Visitor Center in Flamingo.
Der zweite Zugang zum Everglades Nationalpark befindet sich direkt am Highway 41, auch Tamiami Trail genannt (Tampa-Miami-Trail): das Shark Valley. Hier erwarten dich einige sehr kurze Trails, die einen Blick in die Everglades ermöglichen. Die Sichtung von Alligatoren ist hier fast garantiert, und sicherlich wirst du auch weitere Tiere wie Schildkröten, Seekühe, Schlangen, Waschbären, Reiher, Pelikane oder Störche entdecken.
Der dritte Eingang befindet sich im Westen, in der Nähe der Stadt Naples.
Für uns war der Everglades National Park eine kleine Enttäuschung, da es tatsächlich nicht viel zu sehen gibt. Es sei denn, du möchtest mit viel Zeit im Gepäck tiefer in den Park eintauchen, z.B. auf einer Kanu-Tour. Doch es gibt zwei Alternativen, um die Everglades zu erkunden.
Airboat-Tour in den Everglades
Eine Alternative zum Besuch direkt im Nationalpark ist eine Airboat-Tour. Entlang des Highway 41 finden sich zahlreiche Anbieter von Airboat-Touren durch die Everglades: Auf mit riesigen Propeller betriebenen Booten finden bis zu neun Personen statt, die auf der Fahrt durch den Sumpf und die Mangrovenwälder allerhand über Flora und Fauna erfahren.
Es ist zu hinterfragen, ob Airboat-Touren wirklich Spaß machen. Es ist zweifelsfrei ein tolles Erlebnis, mit einem Airboat über das Wasser zu gleiten. Der Spaßfaktor ist hoch und man dringt tief in die Natur ein. Allerdings ist das Gefährt extrem laut, weshalb das Tragen der angebotenen Kopfhörer durchaus sinnvoll ist. Vor allem vertreibt die Lautstärke fast sämtliche Tiere.
Fakahatchee Strand Preserve State Park
Die wohl beste Alternative zum Everglades Nationalpark ist ein Besuch des Fakahatchee Strand Preserve State Park. Auf dem Janes Scenic Drive bekommst du einen guten Eindruck von der Flora Floridas. Ein echtes Highlight ist allerdings der Big Cypress Bend Boardwalk, direkt am Highway 41 gelegen. Dieser etwa 2 km lange Boardwalk führt ebenfalls durch einen eindrucksvollen Sumpf und endet an einem kleinen See. Die Sichtung von Alligatoren ist ziemlich sicher!
03 — Naples
Der vielleicht schönste Ort an Floridas Golfküste: Naples
Die Stadt Naples ist nur einen Steinwurf von den Everglades entfernt und die vielleicht schönste Stadt in ganz Florida. Naples mit seinem mediterranen Lebensstil, den prächtigen Sandstränden und vielseitigen Kunstgalerien ist auf jeden Fall eine Perle an der Golfküste. Dass in Naples der Luxus zuhause ist, wird vor allem auf der 5th Avenue sichtbar. Exklusive Boutiquen, nette Cafés und chice Restaurants reihen sich wie an einer Perlenkette auf.
Von hier aus kannst du mit einem kleinen Fußmarsch durch die Nachbarschaft weiter in den Old Historic District laufen. Entlang der 3rd Street zeigt sich Naples mit seiner historischen Innenstadt von einer ganz anderen Seite.
Ebenfalls nur einen Steinwurf entfernt ist der Naples Pier und der Strand mit feinstem Puderzucker-Sand. Bei unserem Besuch in 2017 haben wir sogar Delfine vom Pier aus entdecken können.
04 — Fort Myers
Sehenswürdigkeiten in Fort Myers
Fort Myers wurde 2020 zu der am schnellsten wachsenden Stadt der Vereinigten Staaten gekürt. Die Stadt am Ufer des Caloosahatchee River mit ihren rund 90.000 Einwohnern wird auch oft als „City of Palms“ bezeichnet: Fast 2.000 Königspalmen säumen den McGregor Boulevard, an dem auch die ehemaligen Häuser von Thomas Edison (Erfinder der Glühbirne) und Henry Ford (Automobilhersteller) liegen. Sie sind heute ein Museum und zählen zu den bekanntesten Attraktion der Stadt.
In Downtown Fort Myers lohnt ein kleiner Rundgang durch den „River District“. Im historischen Stadtzentrum findest du eine Vielzahl an Gebäuden aus den 1900er Jahren, in denen heute Cafés, Bars, Restaurants, Boutiquen sowie Galerien und Theater Platz finden.
05 — Six Mile Cypress Preserve
Eine spannende Wanderung durch die Natur Floridas: Six Mile Cypress Slough Preserve
Südlich von Fort Myers liegt das Six Mile Cypress Slough Preserve, ein langes, schmales Feuchtgebiet mit langsam fließendem Süßwasser. Das 3.500 Hektar große Feuchtgebiet lässt sich auf einem rund 2 km langen Boardwalk erkunden und bietet dir einen richtig guten Eindruck von der Sumpflandschaft Floridas. Der Weg führt durch dichte Wälder und vorbei an einigen Teichen, in denen du Schildkröten und Alligatoren entdecken kannst. Das Tolle ist auch: Der Besuch hier ist kostenlos und wird nur durch freiwillige Spenden finanziert.
06 — Sanibel Island
Eine Perle an Floridas Golfküste:
Sanibel Island & Captiva Island
Sanibel Island und Captiva Island gehören zu den schönsten Inseln (Keys) an Floridas Golfküste. In diesem kleinen Urlaubsparadies lässt sich hervorragend ausspannen. Der Bowman's Beach soll das größte Muschelvorkommen der USA bieten: Der gesamte Strand ist übersät von Muscheln! Und auch auf Captiva Island fällt die Wahl sehr schwer, wo man am liebsten in das türkis-farbene Wasser springen möchte. Am besten genießt man den Ausblick auf's Meer in der Strandbar “The Mucky Duck" auf Captiva Island.
Jetzt im Frühjahr 2024 hat das (einstige) Paradies allerdings schwer unter den Folgen von Hurricane Ian zu leiden. Der Wirbelsturm der Kategorie 5 hat im September 2022 unter anderem diese beiden Inseln voll getroffen. In der Folge ist die gesamte Vegetation auf den Kopf gestellt worden und es wird Jahre dauern, bis die Natur sich wieder hergestellt hat. Jedes zweite Haus ist eine Baustelle, Handwerker haben derzeit Hochkonjunktur. In ein paar Jahren werden Sanibel Island und Captiva Island wieder in neuem Glanz erstrahlen!
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07 — Myakka River
Ein kleiner Geheimtipp an Floridas Westküste: Myakka River State Park
Ein Stück unberührte Natur, in der sich gewölbte Palmen und mit Moos behangene Eichen zu einem dichten Urwald vereinen. In der Rufe von Fischadlern durch die Luft hallen, während sich Alligatoren und Schildkröten faul am Flussufer sonnen. Willkommen am Myakka River, einem der ältesten und größten State Parks in Florida.
Neben mehr als 50 Kilometern Wanderwegen ist eines der Highlights dieses State Parks der Canopy Walk, eine hölzerne Hängebrücke hoch oben über den Baumkronen. Von hier aus bietet sich ein grandioses Panorama über den gesamten Park und den dichten Urwald. Außerdem scheint es, als lebten im Park die meisten Alligatoren in ganz Florida: ob am Fluss, am Myakka Lake oder abseits der Straße – hier wirst du sie ganz sicher zu Gesicht bekommen.
Außerdem bietet der Myakka River State Park weitere Aktivitäten wie Bootfahren, Angeln, Kanufahren. Ein kleiner Geheim-Tipp an Floridas Golfküste!
08 — St. Petersburg
Eine hübsche Metropole an der Golfküste Floridas:
St. Petersburg
Direkt an der Tampa Bay gelegen, ist der St. Pete Pier der erste Anlaufpunkt in Downtown St. Petersburg. Das erst 2020 eröffnete Bauwerk ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. St. Pete Pier ist voll mit modernen Kunstwerken, es gibt sechs Restaurants, Spielplätze und einen Wasserpark. Am Ende des Piers steige die Stufen zur Teaki Rooftop Bar hinauf, von wo aus sich ein toller Blick auf die Skyline von St. Petersburg bietet.
Von hier aus ist es zum Grand Central District nicht weit. Entlang der Central Avenue reihen sich zahlreiche tolle Restaurants, Galerien und Shops zum Stöbern auf, allesamt mit viel Liebe zum Details ausgestattet. Die vielen Murals in der Stadt runden das hübsche Zentrum von St. Petersburg ab.
Vor der Küste von St. Petersburg lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Fort De Soto Park. Gleich fünf miteinander verbundene Keys erstrecken sich über 11 km Uferpromenade und bieten fast 5 km schöne weiße Sandstrände. Im Zentrum befindet sich ein historisches Fort, das im Spanisch-Amerikanischen Krieg eine wichtige Rolle gespielt hat.
09 — Anna Maria Island
Die Insel aller Inseln: Anna Maria Island
Du hast noch längst nicht genug von schneeweißen Stränden mit Sand wie Puderzucker? Du willst nochmal in das kristallklare Wasser des Golfs springen? Und suchst noch mehr paradiesische Kleinstädte, die zum Verlieben sind? Dann ab nach Anna Maria Island, der aus unserer Sicht schönsten Insel in ganz Florida. Der kleine Historic District lädt zu einem kurzweiligen Spaziergang ein, ehe es an den Holmes Beach geht. Und auch der Norden von Anna Maria Island ist der perfekte Ort zum Beachen und einfach mal Abschalten.
10 — Tampa
Diese Stadt darf auf keiner Florida-Reise fehlen:
Tampa
Tampa ist die drittgrößte Stadt Floridas und darf auf keiner Rundreise durch den Sonnenstaat fehlen. Die Stadt liegt an der Stelle, wo der Hillsborough River in die Tampa Bay mündet. Der Tampa Riverwalk verbindet die besten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt von Tampa auf einem 4 km langen Spazierweg am Wasser. Immer entlang der glitzernden Hochhausfassaden, erwartet dich am Sparkman Wharf eine aus umgebauten Schiffscontainern errichtete Food-Hall – von Sushi bis Seafood sowie weitere einzigartige Restaurants.
Gleich auf der anderen Seite des Riverwalks liegt das Wahrzeichen von Tampa: Auf dem Universitätsgelände befindet sich das imposante und unübersehbare ehemalige Tampa Bay Hotel, welches heute das Henry B. Plant Museum beherbergt.
Ein Stück außerhalb von Downtown Tampa ist Ybor City einen Besuch wert. Ybor City ist keine eigene Stadt, sondern ein besonders schöner Stadtteil im Norden von Tampa. Die lateinamerikanischen Wurzeln sind unverkennbar. Entlang der 7th Avenue, die das Zentrum von Ybor City bildet, befinden sich viele restaurierte historische Gebäude. Noch heute ist das Viertel geprägt von Zigarrenläden und einer alten Zigarrenfabrik.
11 — Clearwater
Der breiteste und vielleicht schönste Strand in Florida: Clearwater Beach
Der Name ist Programm: Clearwater Beach verspricht kristallklares, seichtes, türkisfarbens Badewasser. Und dazu einen der breitesten und weitläufigsten Strände an Floridas Westküste. Kein Wunder, dass er regelmäßig zum „Besten Strand der USA“ gekürt wird. In der Konsequenz ist Clearwater Beach längst ein Hotspot unter Sonnenanbetern geworden. Besonders am Wochenende und in der Hochsaison platzt der Strand aus allen Nähten. Um dem gerecht zu werden, reihen sich Dutzende Hotelburgen entlang des Strandes auf. Schon klar: Wo es schön ist, will jeder hin!
Der fast 1 km lange Beach Walk, der parallel zum Strand von Clearwater Beach verläuft, lädt zu einem kurzweiligen Spaziergang ein. Im Zentrum liegt der Pier 60, der in Clearwater Beach schon fast eine Institution ist. Ganze 350 Meter erstreckt sich der imposante Holzsteg hinein in den Golf von Mexiko und bietet ein tolles Panorama auf das türkisblaue Wasser und den wunderschönen Strand. Der Pier ist auch ein beliebter Ort für romantische Sonnenuntergänge. Im Rahmen der täglichen „Sunset Celebration“, wenn die Sonne langsam untergeht, findest du hier Straßenkünstler, Musiker und Händler, die ihre Produkte und Kunstwerke präsentieren.
Clearwater Beach steht – das muss man schon zugeben – in einem starken Kontrast zu all den anderen „Strandschönheiten“ an Floridas Westküste. Während es auf den Keys eher beschaulich, ja fast schon romantisch zugeht, ist Clearwater Beach eben eine klassische Touristenhochburg. Kein Wunder, dass hier also viel mehr los ist und eher lieblose Bars, Restaurants und Souvenirshops auf Kunden warten. Das muss man schon mögen – trotz des wunderschönen Strandes!
12 — Crystal River
Der beste Ort in Florida, um Manatees hautnah zu erleben: Three Sisters Springs in Crystal River
Das Gebiet um Crystal River und Homosassa Springs ist geprägt durch eine unberührte Natur, lagunenartige Wasserwege und insbesondere durch heiße Quellen, die für eine konstante Wassertemperatur von rund 23 Grad Celsius sorgen. Durch die Vermischung von Süß- und Salzwasser findet man hier eine reichhaltige Unterwasserwelt vor.
In den Wintermonaten Dezember bis Anfang Februar, wenn die Temperatur im Golf von Mexiko unter 15 Grad Celsius sinkt, ziehen sich die Manatees (Seekühe) in die warmen Gewässer des Crystal River zurück. Zu dieser Jahreszeit bietet die Region rund um den Ort Crystal River optimale Möglichkeiten, die friedlichen, bis zu 5 Meter langen und 500 Kilogramm schweren Manatees hautnah zu erleben.
Am besten geht das bei Three Sisters Springs, die Teil des Crystal River National Wildlife Refuge ist. Ein paar kurze Wanderwege führen durch die Flora der Region, hin zu kristallklaren, blau schimmernden Wasserbecken. Von einem Boardwalk, der um die Becken herum führt, kannst du die Manatees aus nächster Nähe beobachten. Zwar waren wir Anfang März schon spät dran und konnten nur etwa 10-15 Tiere ausmachen, doch zum Jahreswechsel, wenn das Meer am kältesten ist, tummeln sich die Tiere in voller Dichte.
In den Monaten April bis November kannst du in den Three Sisters Springs übrigens baden!
Der Eintritt von 20 USD pro Person zu den Three Sisters Springs ist allerdings happig.
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