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Reisebericht Salzkammergut – Die schönsten Ziele

Reisebericht Salzkammergut:
Die 9 schönsten Sehenswürdigkeiten, Tipps und Ausflugsziele

Wo ist es im Salzkammergut am schönsten? Ganz einfach: überall! Denn das Salzkammergut ist wohl eine der landschaftlich schönsten Regionen in den österreichischen Alpen. Charakteristisch für das Salzkammergut sind seine 76 Seen, aber auch weltberühmte Orte wie Hallstatt oder Bad Ischl, die beide zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Außerdem die mit Gletschern bedeckten Bergriesen wie der Dachstein, oder unzählige Wanderwege für jeden Geschmack – wie auf der Tauplitzalm. Eine Reise durch das Salzkammergut verspricht also Natur pur!

Reisebericht Salzkammergut Highlights und Reisetipps

Lage

Infos zur Reise

Land

Österreich

Reisejahr

2020

Reisedauer

7 - 10 Tage

Letztes Update

06_2021

Vorwort

Eine Reise in das Salzkammergut – Erinnerungen aus der Kindheit, die sich heute noch bewahrheiten

Aufgrund der Corona-Pandemie sind 2020 unsere Fernreise-Pläne in der Schublade gelandet. Dafür haben wir einen anderen Plan hervorgekramt, der eigentlich erst viel später in unserem Leben umgesetzt werden sollte: eine Reise in das steirische Salzkammergut. Besonders Hendrik freut sich auf die Reise in diese vielleicht schönste Region Österreichs, denn sie weckt jede Menge Kindheitserinnerungen. Schließlich war das Salzkammergut eine bevorzugte Urlaubsregion seiner Eltern, seine Großmutter besaß eine Wohnung in Bad Mitterndorf. Erinnerungen an in der Sonne glitzernde Seen, umrahmt von hohen Bergen und grünen Wiesen haben sich tief in sein Gedächtnis gebrannt. Für Rebecca ist es die erste Reise in die hohen Berge. Wir sollten beide nicht enttäuscht werden! Was aufgrund von Corona zunächst ein Kompromiss schien, stellte sich am Ende als echte Bereicherung unserer Reiseerlebnisse heraus. Hier sind unsere 9 Highlights im Salzkammergut …

Kapitel 01 — Bad Aussee

Bad Aussee ist Trachtenhauptstadt Österreichs – und die optimale Basis für Entdeckungen im Salzkammergut

Eine gute Basis für Entdeckungen im Salzkammergut ist Bad Aussee. Im Zentrum des kleinen Städtchens beziehen wir ein super niedliches Boutique-Hotel: das Haus „Anna Plochl“ [Unbezahlte Werbung]. Die zweistöckige Villa aus dem 19. Jahrhundert wurde liebevoll renoviert und neu gestylt. Bei Bettina Grieshofer fühlen wir uns bestens aufgehoben, und das liegt nicht nur an dem üppigen, traditionellen und liebevoll zubereiteten Frühstück, das Bettina uns jeden Morgen frisch serviert.

Tradition spielt im Salzkammergut überhaupt eine ganz große Rolle, besonders aber in Bad Aussee. Sie ist die „Trachtenhauptstadt Österreichs“. Zahlreiche Geschäfte entlang der Einkaufsstraßen bieten handgefertigte Trachten, vom Dirndl über Schmuck bis zur Lederhose. Und sogar einen „Büchsenmacher“ gibt es hier noch. Außerdem ist Bad Aussee seit über 150 Jahren ein Kurort und Zentrum für Gesundheit. Das wird uns schnell klar, als wir bei einer Tasse Kaffee die Menschen im Kurpark beobachten und das Plätschern der Traun uns entschleunigt.

Auch Blumenfreunde kommen hier auf ihre Kosten: In Bad Aussee befindet sich der älteste Alpengarten der Steiermark. Die Raritäten aus aller Welt sind auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern beheimatet. Während der Hauptblütezeit von Mai bis Juni leuchten die Steingärten in prächtigen Farben.

Hutmacherei in Bad Aussee
Trachtenhauptstadt Bad Aussee: Hutmacherei
Bad Aussee mit Blick auf den Loser
Sonnenuntergang von unserem Boutique-Hotel aus – im Hintergrund der Loser

Kapitel 02 — Altaussee

Idyllisches Altaussee im Herzen des Salzkammerguts

Nur einen Steinwurf von Bad Aussee entfernt liegt das beschauliche Altaussee, am gleichnamigen Altausseer See. Hier lebt der Tourismus schon seit dem 19. Jahrhundert und hat wohl auch das Wort "Sommerfrische" durchaus mitgeprägt. Da wir uns im Herzen des Salzkammerguts befinden, lohnt ein Besuch im traditionellen Salzbergwerk, welches schon seit hunderten von Jahren existiert. Wenn du genügend Zeit im Gepäck hast, empfehlen wir den 7,5 km langen, romantischen Rundwanderweg um den Altausseer See. Auf der leicht zu wandernden Etappe gibt es viele tolle Fotomotive, wenn sich die umliegenden Berge im Wasser spiegeln. Und wer weiß, vielleicht hast du sogar Lust, dich mit einem beherzten Sprung ins kühle Nass zu erfrischen? Wo auch immer du dich in Altaussee befindest, eines wirst du immer im Blick haben: das markante Wahrzeichen des Kurortes, den Loser.

Der Loser ist das Wahrzeichen von Altaussee
Der Loser ist das Wahrzeichen von Altaussee

Kapitel 03 — Loser

Eine Wanderung auf dem Loser – inklusive einem grandiosen Ausblick auf das Salzkammergut

Ein sicherlich unvergessliches Erlebnis und weiteres Highlight im Salzkammergut ist eine Wanderung auf dem Loser, dem markanten Wahrzeichen Altaussees. Der landschaftlich beeindruckende Aufstieg, das einzigartige Bergpanorama und die faszinierende Aussicht ins Ausserland mit dem tiefblauen Altausseer See sind alle Anstrnegungen wert.

Die Mautstation zum Loser befindet sich direkt in Altaussee. Für 8,00 Euro pro Pkw (Stand 2020) geht es über die 9 Kilometer lange Panoramastraße hinauf auf 1.600 Meter. Wir stellen unser Auto auf dem kostenlosen Parkplatz an der Loser-Alm ab. Von der Loser-Alm führt uns eine 4,5 Kilometer kurze Route zunächst rechts am Augstsee vorbei, der grün schimmernd die umliegenden Felsen widerspiegelt. Kaum haben wir diesen umrundet, beginnt der Anstieg. Und der ist erstaunlich schweißtreibend steil, aber für eigentlich Jedermann gut machbar. Ab der Hälfte wird der Weg immer felsiger und schmaler, stellenweise sind kleine Steigeisen in den Fels geschlagen. Damit wird die Route stellenweise zur kleinen Kletterpartie. Doch die Mühe lohnt sich, denn das „Loserfenster“, wie das mehrere Meter hohe Steintor hier oben genannt wird, bietet einen tollen Ausblick auf das unter uns liegende Salzkammergut.

Wer jetzt noch Kraft hat – und wir haben sie noch – wandert weiter. Durch den Latschengürtel auf der Westseite gelangen wir hinunter zum Loserboden, ehe der letzte Anstieg hinauf zum Losergipfel auf 1.838 m führt. Der Gipfel ist ein kleines Plateau mit unbegrenztem Panoramablick auf die Bergriesen des Toten Gebirges, den Dachstein, und das gesamte Salzkammergut. Atemberaubend!

Blick auf den Losergipfel
Der Augstsee auf dem Loser
Der Augstsee auf dem Loser
Parkplatz Loser Alm
Vom Parkplatz an der Loser Alm geht die Wanderung los

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Kapitel 04 — 3-Seen-Tour

Märchenhafter und geschichtlicher Ausflugs-Tipp für das Salzkammmergut: 3-Seen-Tour

Die 3-Seen-Tour ist ein unvergessliches Erlebnis und für uns ein weiteres Highlight im Salzkammergut – und zwar aus mehrfacher Hinsicht: Zunächst einmal ist es ein besonderes Naturerlebnis, denn die drei Seen Grundlsee, Toplitzsee und Kammersee sind sehr unterschiedlich und in ihrer Art besonders. Darüber hinaus ist der Toplitzsee ein sehr geschichtsträchtiger Ort. Und als wären das nicht schon ausreichend gute Argumente, erwartet dich am Ende ein märchenhafterund für Fotografen lohnenswerter Kammersee.


Start der 3-Seen-Tour am Seehotel Grundlsee

Los geht die 3-Seen-Tour am Seehotel am Grundlsee, welches von Bad Aussee in weniger als 10 Minuten mit dem Auto erreichbar ist. In einem der nostalgischen Schiffe dauert die Fahrt über den Grundlsee bis zum Anleger in Gößl ca. 60 Minuten. An Bord erfahren wir viel Wissenswertes über die Region Salzkammergut, und werden mit idyllischen Panoramen auf die umliegenden Berge belohnt.

In Gößl verlassen wir das Schiff und genießen hier am „österreichischen Traumstrand“ den Blick auf den Grundlsee. Das ist übrigens der perfekte Spot für einen Badetag, denn das Ufer hier ist extrem flach und das Wasser extrem klar! Von Strand in Gößl führt ein ca. 20-minütiger Wanderweg durch den Wald und entlang des malerischen und eiskalten Toplitzbachs zum Toplitzsee.

Grundlsee im Salzkammergut
Geht es noch idyllischer? Der Grundlsee im Salzkammergut

Der tiefschwarze Toplitzsee ist ein Natur- und Geschichtsspektakel

Kurze Zeit später klettern wir in eines der traditionellen, länglichen Holzboote – auch „Plätten“ genannt – die venezianischen Gondeln ähneln. Auf der knapp 2 km langen Fahrt über den Toplitzsee fällt uns auf, dass der See tiefschwarz anstatt blau oder grün ist. Und das hat einen guten Grund (Achtung, wir holen etwas aus): Der See wird von zwei Wasserfällen sowie einem unterirdischen Zufluss vom Kammersee gespeist. Das Wasser enthält ab einer Tiefe von etwa 20 m keinerlei Sauerstoff mehr, zudem ist dort der Salzgehalt erhöht. Beim Übergang vom Salzwasser zum optisch dünneren Oberflächenwasser wird Sonnenlicht komplett reflektiert, daraus resultiert das „schwarze Wasser“ des Toplitzsees. Genau das macht ein Tauchen im See lebensgefährlich – doch nicht nur das! Alte, ins Wasser gestürtzte Bäume können mangels Sauerstoff nicht verwesen, damit gefährden die Stämme Taucher enorm. Nach zahlreichen Ertrunkenen ist Tauchen im Toplitzsee mittlerweile verboten.

Noch wesentlich interessanter ist der Toplitzsee aus geschichtlicher Sicht: Zwischen 1943 und 1945 wurden am Toplitzsee zahlreiche waffentechnische Versuche der deutschen Kriegsmarine durchgeführt. Die Nazis haben diverse Torpedos auf die Felswände abgefeuert, um deren Sprengkraft zu testen, auch Mienen wurden getestet. Als die Nazis zum Ende des 2. Weltkrieges keinen Ausweg mehr sahen, sollen sie Goldreserven des Dritten Reichs versenkt haben. So rankte Jahrzehntelang das Gerücht eines Goldschatzes um den Toplitzsee. Zahlreiche Tauchgänge, auch mit Klein-U-Booten, brachten bisher allerdings nur Kriegsrelikte und Falschgeldkisten zu Tage. Eine „schwere“ Kiste wurde schließlich doch noch geborgen: Es handelte sich um eine Kiste voller Kronenkorken, die fünf Stammtischbrüder aus Bad Aussee 1984 im See versenkt hatten. Da mittlerweile Tauchen aus genannten Gründen nicht mehr gestattet ist, und trotz zahlreicher genehmigter Spezialeinsätze, bleibt der verschollene Goldschatz weiterhin eine Legende.

Tiefschwarz schimmert der geschichtsträchtige Toplitzsee
Wasserfall am Toplitzsee

Spiegelungen im Kammersee

Am andere Ende des Toplitzsees angekommen, klettern wir aus der Plätte und wandern den kurzen Weg durch einen dichten Wald zum letzten und dritten See, dem Kammersee. Komplett umhüllt von steilen Felswänden des Toten Gebirges liegt der See in einem Felskessel. In der Wasseroberfläche findet keinerlei Bewegung statt, sodass sich die umliegende Landschaft lupenrein spiegelt – ein tolles Fotomotiv.

Kapitel 05 — Hallstatt

Das Highlight im Salzkammergut: ein Besuch von Hallstatt

Natürlich darf bei einem Besuch im Salzkammergut ein Stopp in dem wahrscheinlich berühmtesten Städtchen Österreichs nicht fehlen. Das malerische Hallstatt zählt weltweit zu den besten Sehenswürdigkeiten in ganz Europa, ist ein UNESCO Weltkulturerbe und wurde in China sogar originalgetreu (und spiegelverkehrt) nachgebaut. Da in Zeiten von Corona keine Touristen aus der weiten Welt einreisen dürfen, haben wir Hallstatt bei unserem Besuch beinahe für uns allein. Unter normalen Umständen sei es hier nicht auszuhalten, berichten uns Einheimische, wenn bis zu 6.000 Touristen pro Tag (!) das 800-Einwohner-Dorf fluten. Kein Wunder, dass viele Einwohner ihrem geliebten Hallstatt mittlerweile den Rücken gekehrt haben.

Um sich einen Überblick von Hallstatt zu verschaffen, steuern wir zuerst die „Salzwelten“ an. Wie viele Orte im Salzkammergut verdankt auch Hallstatt seine Existenz dem Salzabbau. Das Salzbergwerk oberhalb der Stadt ist sicherlich einen Besuch wert – vielmehr interessiert uns aber die beeindruckende Aussichtsplattform „Welterbeblick“, die förmlich über Hallstatt zu schweben scheint. Mit der Zahnradbahn sind wir in Windeseile oben und genießen den spektakulären Ausblick auf den Hallstätter See. Die leichte Höhenangst nehmen wir dabei gerne in Kauf.

Anstatt mit der Salzbergbahn anschließend wieder ins Tal zu fahren, wählen wir den kurzen Wanderweg am Hang hinab hinab. Der ermöglicht uns immer wieder schöne Ausblicke auf die Dächer Hallstatts und führt uns zudem noch an einem kleinen Wasserfall und vorbei am alten Kaiser Franz Josef Stollen.

Wieder „festen“ Boden unter den Füßen, spazieren wir kreuz und quer durch Hallstatt und lassen uns von den vielen historischen Gebäuden verzaubern. Die untere Uferstraße ist auch in diesen Zeiten ziemlich vollgestopft, weshalb wir lieber auf Seitengassen ausweichen und so Hallstatt noch authentischer erleben können.

Auf einem Spaziergang durch Hallstatt darf ein Besuch des Friedhofs mitsamt Beinhaus nicht fehlen. Der Friedhof ist auf Felsterrassen rund um die Pfarrkirche angelegt, weshalb der Platz auf dem Friedhof stark begrenzt ist. Dieser Platzmangel zwang die Hallstätter, ein Grab für ein neues Begräbnis zeitnah wieder zu verwenden – weshalb die Schädel und Knochen der Vorverstorbenen in einem Beinhaus ihre neue Ruhestätte fanden. Der kleine Raum neben der Katholischen Pfarrkirche beherbergt heute über 1.200 Schädel, davon mehr als 600 bemalt und nach Familien sortiert. Mit der Bemalung und Beschriftung wurde die Identität der früheren Familienmitglieder bewahrt. Ein etwas eigenartiger und faszinierender Anblick zugleich. Und sicherlich einmalig im Salzkammergut!

Und noch eine Aktivität gehört zu jedem Hallstatt-Besuch: eine Fahrt mit einem Elektroboot auf dem Hallstätter See. Eine halbe Stunde genügt, um im Seniorenmodus und Zeitlupentempo eine Runde über den See zu drehen. Lohnenswert ist der Ausflug schon deshalb, weil der Blick auf die Uferpromenade und das Hallstatt-Panorama sehr beeindruckend sind.

Blick auf Hallstatt vom Welterbeblick
Hallstatt im Salzkammergut
Das berühmteste Fotomotiv im Salzkammergut: Hallstatt
Mit der Zahnradbahn hinauf zum Salzbergwerk
Hallstätter See mit Boot und Schwan
Eine Fahrt im kleinen Elektroboot gehört zum Pflichtprogramm in Hallstatt
Totenschädel im Beinhaus von Hallstatt
Totenschädel im Beinhaus von Hallstatt

Kapitel 06 — Dachstein-Krippenstein

Sehenswertes auf dem Dachstein-Krippenstein

Darf es hoch hinaus gehen? Dann ist der Dachstein eine gute Adresse. Auf den höchsten Berg im Salzkammergut kommst du auf zwei Wegen: von Schladming im Südwesten und von Hallstatt im Nordosten aus. Während Schladming den Fokus auf touristische Attraktionen legt, erlebst du den Dachstein auf Hallstatt-Seite auf natürlichere Art. Ob der Besuch einer Rieseneishöhle oder einer Mammuthöhle für dich interessant ist, in jedem Fall aber bietet der Dachstein-Krippenstein wunderschöne Wanderrouten sowie fantastische Ausblicke auf den Gletscher des Dachsteins, den Hallstätter See sowie das gesamte Salzkammergut.

Mehr erfährst du in unserem detaillierten Reisebericht mit Tipps zum Dachstein-Krippenstein.

Rieseneishöhle am Dachstein Krippenstein
Rieseneishöhle am Dachstein Krippenstein

Kapitel 07 — Tauplitzalm

Die schönste Wanderung im Salzkammergut: 6-Seen-Wanderung auf der Tauplitzalm

Die vielleicht schönste Wanderung im gesamten Salzkammergut kannst du in der Nähe von Bad Mitterndorf erleben. Auf der 16 Kilometer langen 6-Seen-Wanderung auf der Tauplitzalm erwarten dich spektakuläre Panoramablicke, viel Sonne und klare Bergluft.

Alles rund um diesen tollen Ausflugs-Tipp im Salzkammergut erfährst du in unserem detaillierten Reisebericht zur 6-Seen-Wanderung auf der Tauplitzalm.

6-See-Wanderung auf der Tauplitzalm im Salzkammergut

Kapitel 08 — Ödensee

Fast ein Geheimtipp im Salzkammergut ist der Ödensee

Der Ödensee ist ein Waldmoorsee und zählt mit einer Fläche von 20 ha zu einem der kleineren Seen im Salzkammergut. Als Badesee und Ort zum Fischen ist er eher Einheimischen bekannt – das macht ihn zu einem kleinen Geheimtipp im Salzkammergut. Der Ödensee liegt etwas versteckt in der Nähe von Kainisch, zwischen Bad Aussee und Bad Mitterndorf. Nach einer 2 km kurzen Wanderung rund um den Ödensee, die großteils durch schattige Wälder und ein Naturschutzgebiet führt, empfehlen wir dringend eine Pause in der Kohlröserlhütte. Das Gasthaus serviert exzellente Steaks, die man auf der Terrasse mit Blick auf den idyllischen Ödensee genießen kann.

Ödensee im Salzkammergut
Kohlröserlhütte am Ödensee
Kohlröserlhütte am Ödensee

Kapitel 09 — Bad Ischl

Prächtige Villen und leckere Stollen in Bad Ischl

Die ehemalige Kaiserstadt und heutige Kurstadt Bad Ischl erlangte Berühmtheit, weil Kaiser Franz Joseph einst dort seine Sommer verbrachte. Noch heute zeugen prächtige Villen von der imperialen Vergangenheit. Unbedingt besuchen solltest du die Konditorei Zauner, um den legendären Zaunerstollen, eine sündhafte Süßspeise aus Nougat, Oblaten und Haselnüssen, zu probieren. Und während wir uns den letzten Krümel Schokolade von den Lippen lecken, schlendern wir durch den Kurpark zur alten Kaiservilla und stellen einmal mehr fest, wie wunderschön das Salzkammergut ist.

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