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Reisebericht Puerto Rico Westküste – Highlights & Tipps

Reisebericht Puerto Rico Westküste:
Highlights & Insider-Tipps für die schönsten Orte

Die Westküste von Puerto Rico zeigt sich wilder, grüner, irgendwie cooler als der Rest der Insel. An den kleinen Stränden ist die Surferszene zuhause, die mit Palmen überwucherten Strände sind das Wohnzimmer von Robinson Crusoe. Es ist die Heimat vieler Alternativer und Aussteiger. Dementsprechend lässig geht es hier zu, die Menschen hier sind sichtbar entspannter und aufgeschlossener als in San Juan. Kein Wunder bei dieser wunderbaren Natur und soviel Sonne. Costa Rica meets California … so würden wir die Westküste von Puerto Rico treffend beschreiben.

Reisebericht Puerto Rico Westküste

Lage

Infos zur Reise

Land

Puerto Rico / USA

Reisejahr

2020

Reisedauer

14 Tage

Letztes Update

06_2020

Kapitel 01 — Basis

Unsere Basis: Airbnb in den Bergen von Rincón

Auch an der Westküste von Puerto Rico wählen wir unsere Unterkunft über Airbnb. Oberhalb von Rincón, genauer gesagt in Atalaya, finden wir ein modernes Apartment. Hier oben haben wir reichlich Ruhe und können zudem fantastische Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge beobachten. Zwar ist die Fahrt mit dem Auto hinunter an die Küste zeitaufwändig, doch das nehmen wir gerne in Kauf. Wenn du dein „Lager“ lieber direkt in Rincón aufschlagen möchtest, ist das eine gute Alternative – der kleine Ort bietet ein paar BnB und kleine Hotels.

Sonnenaufgang an der Westküste von Puerto Rico
Private Unterkunft in den Bergen von Rincon an der Westküste von Puerto Rico

Kapitel 02 — Rincón

Easy going im Surferstädtchen Rincón

Das vielleicht schönste Örtchen an der Westküste von Puerto Rico ist Rincón. Ein Surf-Mekka und gleichzeitig Ort für Aussteiger, Rentner und Individual-Touristen. Rund um den kleinen Marktplatz finden sich einige richtig coole Bars, Cafés und Restaurants, Bäckereien und sogar eine kleine Craft Beer Company (unbedingt ausprobieren!). Der kleine schmale Stadtstrand in Rincón ist zwar nicht der schönste in Puerto Rico, reicht aber für eine kleine Erfrischung bei den heißen Temperaturen.

Rincon Beer Company
Hauptstraße durch das Surferstädtchen Rincon an der Westküste von Puerto Rico
Essen und Trinken kann man am besten an der Westküste von Puerto Rico

Kapitel 03 — Playa Domes

Am Playa Domes in Rincón die perfekte Welle reiten

Im „Beach House“ oberhalb von Rincón kannst du ausgezeichnet frühstücken. In dem kleinen Surfer-Café herrscht entspannte Stimmung, und wir genießen bei einer Tasse puerto-rikanischem Kaffee den Blick auf den Leuchtturm von Rincón und das karibische Meer, in dem sogar ein paar Wale im Wasser zu sehen sind. Super geil!

Unterhalb des Beach House am Playa Maria und Playa Domes sind Dutzende Surfer im Wasser. Hier kannst du stundenlang den Surfern zusehen – oder am besten ein Board mieten und selbst mit in die Wellen steigen.

Surfer am Playa Domes an der Westküste
An der Westküste von Puerto Rico kann man sich Surfboards mieten

Kapitel 04 — San Gérman

San Gérman – Puerto Ricos zweitälteste Stadt

Gegründet in 1573, ist San Gérman die zweitälteste Stadt in Puerto Rico. Und dieses Alter verleiht der Stadt im Südwesten der Insel seinen einzigartigen nostalgischen Charme, mit Gassen aus Kopfsteinpflaster und rund 100 Gebäuden von neoklassischer Architektur.

Wir parken unser Auto im kleinen Zentrum und spazieren in den Historischen Distrikt, das sich zwischen den beiden Marktplätzen der Stadt befindet. Unser Rundgang beginnt an der kleinen Kirche Porta Coeli, eine der ältesten spanischen Kathedralen in Lateinamerika. Heute beherbergt sie ein Museum für Sakralkunst, darunter viele alte hölzerne Figuren.

Straßenecke in San German an der Westküste Puerto Ricos

Von hier schlendern wir einfach die Straßen rund um Plaza Santo Domingo und Plaza San Gérman auf und ab. So kommen wir automatisch an wunderschönen alten Häusern vorbei, die auch einen Blick in ihre Gärten zulassen. Allesamt kleine Schmuckstücke, in die wir ohne weiteres direkt einziehen würden. Mehr Charme geht kaum!

Die zweite Kirche in San Gérman liegt auf der anderen Seite der historischen Altstadt. Die Iglesia San Germán de Auxerre wird heute noch als Kirche genutzt und bezaubert durch einen Marmoraltar, wunderschöne Wandmalereien und Holzschnitzereien. Auf einen Besuch des Historischen Museums verzichten wir allerdings, auch wenn uns mehrere Menschen auf der Straße es uns empfohlen haben – aber wir haben heute noch andere Pläne.

Viktorianische Architektur in San German an der Westküste

Kapitel 05 — Playa Sucia

Traumstrand Playa Sucia bei Rojo Cabo

Am äußersten Zipfel im Südwesten von Puerto Rico liegt Rojo Cabo (nicht verwechseln mit Cabo Rojo!). Hier versteckt sich der kleine karibische Traumstrand Playa Sucia. Die Straße führt vorbei an alten Salinen. Du kannst ihn nicht verfehlen, wenn du einfach dem üblen Geruch der Salinen folgst, denn das stehende Wasser stinkt echt übel.

Am Ende der Sandstraße gibt es genügend Parkplätze (der Gestank ist hier weg). Die letzten 50 Meter gehst du zu Fuß. In einer halbrunden Bucht entdeckst du dann ein türkises, karibisches, perfektes Plantschwasser. Ein kleiner Traumstrand, der nicht nur tolles Wasser bietet, sondern auch eher noch ein Geheimtipp zu sein scheint. Nur wenige Besucher haben sich auf den Weg hierher gemacht. Es gibt keine Toiletten, keine Bars, keine Annehmlichkeiten. Nur klares Wasser, sauberer Sand, und viel Sonne. Und viel Ruhe!

Playa Sucia ist einer der besten Strände an der Westküste von Puerto Rico

Kapitel 06 — Boquerón

Piratenstrand und Partymeile in Boquerón

Eigentlich wollen wir auf der Durchfahrt nur einen Mojito in Boquerón trinken gehen und eine Kleinigkeit essen. Boquerón ist ein (außerhalb der Saison) verschlafenes Nest mit zahlreichen bunten Bars und Restaurants – die jetzt fast alle geschlossen sind. Was hier zur Hochsaison los sein mag, können wir uns bei der großen Auswahl an Gastronomie sehr gut vorstellen. Im Herbst 2017 zog Hurrikan „Maria“ über Puerto Rico hinweg. Boquerón hat es heftig erwischt, noch immer ragen zerstörte Stege ins Wasser. Ansonsten hat sich der Ort längst wieder berappelt. Einen Mojito schlürfend, bewundern wir den leergefegten, von Palmen umsäumten Piratenstrand.

Leider hat uns mittlerweile wieder der Regen eingeholt – bei Sonne ist Boquerón garantiert ein richtig schönes Plätzchen für Beachbums und Feierwütige. So bleibt zumindest Zeit, das drohende Regenwetter mit der Kamera festzuhalten.

Wilder Strand an der Westküste

Kapitel 07 — Crash Boat Beach

Und noch ein Traumstrand an der Westküste: Crash Boat Beach

An der Westküste bei Aguadilla liegt der Crash Boat Beach. Was für ein Hammerstrand! Vielleicht der schönste Strand in ganz Puerto Rico? Schon von oben an der Straße aus haben wir einen atemberaubenden Blick auf das türkise klare Wasser.

Crash Boat Beach ist nicht nur berühmt für sein traumhaftes Wasser und feinsten Sand. Besonders ist es der namengebende, alte, markante Pier, den die US Air Force noch bis zum Kalten Krieg nutze. Hier konnten Rettungsboote anlegen, um Soldaten der Ramey Air Force Base in Aguadilla an Land zu bringen. Heute eignet sich der in blauen und gelben Farben getauchte Pier besonders zum Angeln, und als „Sprungbrett“ in das geile Wasser :)

Direkt unter dem Pier schwimmen bei unserem Besuch jede Menge bunte Fische, auch Schildkröten soll es hier geben – die jedoch haben wir nicht gesehen. Zum Schnorcheln ist der Crash Boat Beach auf jeden Fall bestens geeignet!

Per se ist der Eintritt zum Strand in Puerto Rico kostenlos. Nur der Parkplatz kosten $3,90 – die klug investiert sind, zumal Parkplätze schwer zu finden sind und parken entlang der Zufahrtsstraße selten erlaubt ist. Toiletten und Umkleiden gibt es keine. Entlang des Strands gibt es ein paar Verkaufsstände für Säfte und kleine Snacks.

Crash Boat Beach an der Westküste von Puerto Rico

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