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Kapstadt Reisebericht – Highlights & Tipps

Reisebericht Kapstadt:
6 Highlights & Sehenswürdigkeiten – plus Ausflugstipps zum Kap der Guten Hoffnung

Kapstadt ist nicht nur wegen seinem berühmten Tafelberg, der Waterfront oder dem schicken Camps Bay eine Reise wert. Auch Ausflüge nach Simon’s Town und ans Kap der guten Hoffnung lohnen sich sehr. Dieser Reisebericht gibt dir einen Überblick, was Kapstadt und umzu alles zu bieten haben.

Reisebericht Kapstadt Highlights Südafrika

Lage

Infos zur Reise

Land

Südafrika

Reisejahr

2016

Reisedauer

21 Tage

Letztes Update

05_2020

Kapitel 01 — Camps Bay

Chice Ankunft in Kapstadt: Willkommen in Camps Bay

11 Stunden Flug sind schon ein ganz schön hartes Stück, wenigstens haben wir keine Zeitverschiebung. Den ersten Tag lassen wir ganz entspannt angehen, unser kleines B&B im wunderschönen Stadtteil Camps Bay gewährt uns einen fantastischen Ausblick auf den Atlantischen Ozean. Hello Africa! Wobei, so sehr nach Afrika sieht es hier gar nicht aus – ganz im Gegenteil.

Camps Bay liegt am Fuße des Tafelberges, und zwischen den steilen Felswänden und dem kilometerlangen Sandstrand schmiegen sich die mondänen Villen und Wohnhäuser an den Hang. Wir fühlen uns ein wenig wie an der Côte d’Azur oder in Miami Beach. Nach einem ausgedehnten Spaziergang am Strand genießen wir ein gemütliches Frühstück in einem der stylischen Cafés, die es hier an der Hauptstraße von Camps Bay gibt.

Wunderschöner Strand in Kapstadts Stadtteil Camps Bay
Sonnenuntergang in Camps Bay
Exklusive Villen in Camps Bay

Kapitel 02 — Signal Hill

Malerische Sonnenuntergänge vom Signal Hill

Was du auf keinen Fall verpassen solltest, sind Kapstadts Sonnenuntergänge. Von Camps Bay ist nur eine kurze Fahrt mit dem Auto rund um den Lions Head und Signal Hill, von dem wir einen traumhaften Sonnenuntergang bestaunen können. Und nicht nur das: Im Wasser erkennen wir immer wieder kleine Wasserfontänen, die von den Walen vor der Küste Kapstadts in die Luft gepustet werden.

Übrigens: Vom Signal Hill bekommst du einen guten Blick auf Robben Island – das Gefängnis, in dem der ANC-Rebellenführer und spätere Friedens-Politiker Nelson Mandela 18 Jahre lang in Gefangenschaft lebte.

Blick auf Kapstadt vom Signal Hill
Blick auf Kapstadt vom Signal Hill
Sonnenuntergang am Signal Hill

Kapitel 03 — Victoria & Alfred Waterfront

Das restaurierte Werft- und Hafenviertel Victoria & Alfred Waterfront

Unsere erste Anlaufstelle in Kapstadt ist das größte touristische Zentrum hier: die Victoria & Alfred Waterfront. Das restaurierte Werft- und Hafenviertel rund um die beiden historischen Becken des Hafens lädt zum Spaziergang an. Zahlreiche Geschäfte und Restaurants buhlen um Besucher. In der Markthalle "Market on the Wharf" freuen wir uns über Organic-Food-Restaurants: Jede Menge frische Gerichte, Snacks und Säfte warten hier auf uns. Bei all den Leckereien können wir uns kaum entscheiden!

Victoria & Alfred Waterfront am Hafen von Kapstadt

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Kapitel 04 — Malay Quarter

Bunter Farbtupfer in Kapstadt: das Malay-Quarter

Ein Stück weiter schlendern wir durch das Zentrum Kapstadts, zur Addeley Street und weiter zum Green Market Square, der allerdings ein eher touristischer Markt ist. Unser Ziel ist ein berühmter Farbtupfer von Kapstadt: das nahegelegene Malay Quarter. Die pastellbunten Häuser erinnern uns an das kubanische Trinidad. Doch das Viertel hat seine Einflüsse nicht aus Kuba, sondern aus Asien: Die Kapmalayen sind Nachkommen von Sklaven aus Indien, Ceylon (Sri Lanka) und Indonesien. Minarette und pastellfarbene Häuser prägen daher das Bild der im späten 18. Jahrhundert entstandenen Wohngegend.

Bo-Kaap oder auch Malay Qaurter in Kapstadt

Kapitel 05 — Kirstenbosch

Der botanische Garten Kirstenbosch

Nach soviel Stadttrubel haben wir noch Lust auf etwas Natur. Die finden wir im Botanischen Garten Kirstenbosch am Fuße des Tafelbergs. Viele sagen, er sei einer der schönsten Gärten des Landes. Das können wir zwar nicht ganz bestätigen, dennoch ist der Park riesig und die große Vielfalt an Flora und Fauna wunderschön. Ein echtes Highlight im Botanischen Garten ist der "Tree Canopy Walk" – der Baumpfad: In einer Höhe von ca. 11 Metern führt der Weg über die Baumwipfel hinweg und gibt den Blick auf den Garten sowie den Tafelberg frei.

Canopy Walk in Kirstenbosch Kapstadt

Kapitel 06 — Tafelberg

Gute Aussichten auf Kapstadt vom Tafelberg!

Seit wir wissen, wie der Tafelberg von unten aussieht, wollen wir jetzt wissen, wie Kapstadt von oben aussieht! 1.086 Meter erhebt sich der Tafelberg aus dem Meer und ist damit das weithin sichtbare Wahrzeichen von Kapstadt. Um dort hinauf zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Wer es sportlich mag, kraxelt zu Fuß auf den Berg. Wir bevorzugen jedoch sie Seilbahn, die uns in wenigen Minuten bequem nach oben transportiert. Was für eine Aussicht von hier oben! Das Tafelberg-Plateau gibt die Sicht frei auf Kapstadt, den breiten Strand von Camps Bay, und sogar das Kap der guten Hoffnung können wir bei dem guten Wetter erkennen.

Tafelberg ist das Wahrzeichen von Kapstadt
Blick auf Camps Bay vom Tafelberg
Blick auf Camps Bay vom Tafelberg

Kapitel 07 — Simon's Town

Ausflugs-Tipp Kapstadt: Das viktorianische Städtchen Simon's Town

Jetzt geht's raus aus der Stadt. Von Camps Bay aus fahren wir am nächsten Tag einfach mal nach Süden, vorbei an Hout Bay und Muizenberg. In Simon's Town an der False Bay legen wir eine Pause ein. Diesen niedlichen kleinen Ort mit seinen Häusern im viktorianischen Stil haben wir sofort ins Herz geschlossen. Und wie sollte es anders sein: Unser Magen knurrt, der beste Grund/Vorwand, um in einem der schönen Shabby-Chic-Cafés einzukehren und die Ruhe in dem Ort zu genießen. Die Südafrikaner beweisen einmal mehr Geschmack, und das nicht nur beim Essen.

Nur kurz hinter dem Ortsausgang liegt Boulders Beach mit seiner Pinguin-Kolonie. Die kleinen putzigen Vögel (genauer gesagt sind es Brillenpinguine) braten in der Sonne und watscheln zwischendurch zur Abkühlung in den azurklaren Atlantik. Diesem lustigen Treiben hätten wir gern länger zugeschaut, bloß ist der Wind sehr stark heute, sodass wir schnell zurück zum Auto laufen.

Boulders Beach mit der Pinguin Kolonie
Das viktorianische Städtchen Simon's Town bei Kapstadt

Kapitel 08 — Kap der guten Hoffnung

Ausflugs-Tipp Kapstadt:
Am stürmischen Kap der guten Hoffnung

Am südlichen Ende der Halbinsel wird der Wind noch rauher. Nach insgesamt 90 Minuten Autofahrt von Kapstadt (30 Minuten von Simon's Town) erreichen wir den "Cape Point National Park". Schilder warnen uns vor Pavianen, die hier leben sollen. Ganz gespannt halten wir Ausschau, schließlich haben wir noch nie zuvor so große Affen in Freiheit gesehen. Kaum stellen wir unser Auto am Parkplatz am "Cape Point Lighthouse" ab, springt uns ein Pavian aufs Dach. Ein ziemlicher Schreck, doch ehe wir die Kamera zücken können, ist er schon wieder verschwunden.

Vom Parkplatz aus geht es zu Fuß weiter zur berühmten Tafel und dem Leuchtturm. Hier oben fliegt uns fast das Toupet weg, dafür werden wir mit einer wahnsinnigen Aussicht belohnt. Irrtümlicherweise werden die steilen Felsen hier am "Old Cape Point Lighthouse" als "Kap der guten Hoffnung" bezeichnet – dabei ist das eigentliche Kap ein paar Hundert Meter weiter westlich, hinter dem Dias Beach.

War es am Leuchtturm schon frisch und stürmisch, legt der Wind hier noch eine Schüppe drauf! Kein Wunder, wird das "Kap der guten Hoffnung" auch "Kap der Stürme" genannt – ein ehemals von Seefahrern wegen seiner Klippen sehr gefürchtetes Kap. Denn hier an der Küste erstreckt sich eine Felslandschaft, die sich unter Wasser weit auf das Meer ausdehnt. Eine große Gefahr also für die Schifffahrt, denn die extrem starken Winde am Kap haben manches Schiff Richtung Küste gedrückt. Über 25 Wracks sollen hier auf Grund liegen. Zumindest für die Windsurfer am Neptune's Beach ist es optimales Terrain, die hier ordentlich Gas geben.

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