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Kosten USA-Reise – Tipps zum Reise-Budget

Tipps für Erstbesucher:
Budget und Kosten einer USA-Reise 2023

Bei der Planung deiner ersten Reise in die USA ist es wichtig, dass du dir Gedanken über Reisekosten und Budget machst. Wie viel Geld musst du für Flug, Mietwagen, Unterkünfte, Eintrittsgelder und Verpflegung einplanen? Mit der folgenden Kostenübersicht sowie unserer Beispielrechnung bekommst du einen ersten Überblick. So erlebst du ganz bestimmt keine böse Überraschung, auch wenn die Preise in den USA konsequent steigen …

Inhaltsverzeichnis

Soviel kostet eine USA Reise Beispiel Kalkulation

01 — Kosten-Faktoren

Kostenbausteine für deine USA Reise in 2023

Kosten für Flüge in die USA

Die Flüge in die USA sind die größten Kostenfaktoren. Berücksichte diese Punkte:

  • 4-6 Monate vor Abflug buchen — je näher der Abflugtermin rückt, umso teurer werden die Tickets; außerhalb der Ferien sind Flüge günstiger
  • Bereitschaft zu Zwischenstopps — Direktflüge sind teurer als Flüge mit 1 oder 2 Zwischenstopps
  • Wahl der Airline — vergleiche die Preise der Airlines wie Lufthansa, KLM, AirFrance, British Airways, Delta oder American Airlines
  • Ostküste oder Westküste — Flüge an die Ostküste kosten zwischen 300-700 Euro pro Person, Westküste zwischen 600-900 Euro pro Person
  • Extras — Sitzplatzreservierungen, Upgrades für Sitze mit mehr Beinfreiheit oder „Economy Comfort“ kosten zwischen 50-150 Euro pro Person
  • Anfahrt zum Flughafen — Benzinkosten, Tickets für Bus und Bahn (sofern nicht im Flugticket enthalten „Rail & Fly“)
  • Parken — pro Woche ca. 70-120 Euro

Kosten für Mietwagen in USA

Der Mietwagen ist der nächste große Posten auf der Kostenliste. Seit Corona sind die Mietwagen-Preise explodiert (Faktor 2-3), weshalb ein Preisvergleich sehr wichtig ist! Auch hier sind einige Faktoren für die Gesamtkosten ausschlaggebend:

  • Fahrzeug-Kategorie — ein Kleinwagen ist selbstverständlich deutlich günstiger als ein SUV oder gar ein Fahrzeug der Luxusklasse
  • Versicherungspaket — unbedingt empfehlenswert ist eine Vollkaskoversicherung, ggf. mit Erhöhung der Haftpflicht-Deckungssumme
  • Pannenhilfe — kann direkt bei der Anmietung hinzugebucht werden (Roadside Assist)
  • Zusatzfahrer — außer in Kalifornien sind Zusatzfahrer bei den meisten Mietwagen-Anbietern kostenpflichtig
  • Alter — Fahrer im Alter zwischen 21 und 24 zahlen in der Regel einen Aufpreis
  • Einwegmieten — Gibst du den Wagen nicht dort ab, wo du ihn abgeholt hast, werden Einwegmieten zwischen 200-500 Euro fällig.
  • Location der Anmietstation — Die Pick-Up-Location in Flughafennähe ist i.d.R. deutlich teurer als in Innenstädten.

Kosten für Unterkünfte in USA

An diesen groben Preisen kannst du dich orientieren:

  • 3-Sterne-Hotel
    — 80-120 Euro pro Nacht
  • 3-Sterne-Hotel in Großstädten
    — 200-300 Euro pro Nacht
  • Motels
    — einfaches „Motel 6“ ca. 60 Euro pro Nacht
    — Standard „Holiday Inn“ ab 80 Euro pro Nacht
    — Campingplätze ca. 30 Euro pro Nacht

Alternativ zu den bekannten Unterkünften kannst du Ferienwohnungen oder Ferienhäuser über HomeAway buchen. Eine sehr gute Wahl sind außerdem Zimmer, Wohnungen oder Häuser über AirBnB. Die Preise hängen stark von Stadt, Lage, Größe und Ausstattung ab.

Kosten für Benzin

Die Benzinkosten bzw. der Verbrauch sind abhängig von

  • Fahrzeugtyp / Alter / Hubraum des Fahrzeugs
  • Verkehrsaufkommen
  • Fahrweise

Aktuelle Preisentwicklung — Waren die USA bis etwa 2020 noch bekannt für günstiges Benzin, sind seitdem die Kraftstoffpreise ebenfalls deutlich gestiegen. An den Tankstellen in den USA wird Benzin in Gallonen verkauft (1 Gallone = 3,785 Liter). Die Preise variieren dabei stark nach Regionen: Im Westen der USA liegt der Benzinpreis +20% über dem nationalen Durchschnitt, in Kalifornien sogar bis zu +40%.

Aktuelle Kratfstoffpreise — 1 Gallone kostet im Schnitt ca. 5,00 Euro; umgerechnet ca. 1,32 EUR pro Liter. Somit kostet eine Tankfüllung ca. 65 Euro und reicht im Schnitt 700 km. Dabei ist beachten: Die Entfernungen sind deutlich größer als wir es von Zuhause kennen – daher wirst du viel Benzin benötigen!

Essen & Trinken in den USA

Dieser Post hängt stark von deinem Geschmack ab. Möchtest du dich nur mit Fast Food ernähren, in Restaurants essen gehen – oder selbstversorgen?

  • Frühstück — in Motels ist oft ein sehr einfaches Frühstück enthalten; Fast-Food-Ketten ca. 10 Euro pro Person; einfache Diner ca. 20 Euro pro Person
  • Abendessen — Fast-Food kostet ca. 15 Euro, während ein Besuch im Restaurant schnell 30-40 Euro pro Person kostet.*
  • Selbstverpflegung — Preise im Supermarkt leicht über dem Durchschnitt in Deutschland

*Achtung: Anders als in Europa, wo Trinkgeld als Belohnung für guten Service freiwillig gezahlt wird, wird in den USA ein Trinkgeld in Höhe von 15-20% erwartet (finanziert den Lohn der Servicekraft). Dieses Trinkgeld ist i.d.R. nicht im Preis enthalten und muss bei der Kalkulation berücksichtigt werden. Das treibt jede Restaurant-Rechnung noch einmal in die Höhe.

Taschengeld & Co. für USA-Reisen

Schließlich brauchst du noch „Taschengeld“ für alles, was du dir über die genannten Kosten leisten möchtest. Hier ein paar Beispiele:

  • Eintrittsgelder für Museen oder Nationalparks: pro Person und Station 10-30 Euro
  • Vergnügungsparks (z.B. Universal Studios oder Disneyland): pro Person 100-150 Euro
  • Wenn du mehrere Nationalparks auf deiner Route hast, lohnt sich ein sog. Nationalpark-Pass: 80 Euro pro Paar / Familie / Auto bis 4 Personen

Neben all den genannten Positionen solltest du noch finanzielle Reserven einplanen. Natürlich kannst du sehr sparsam reisen – allerdings macht Shoppen in den USA sehr viel Spaß, denn Kleidung (vor allem Sport-Equipment) ist in den USA deutlich günstiger als bei uns.

02 — Beispiel-Rechnung

Beispiel-Kalkulation einer USA-Reise:
Mit diesen Kosten musst du 2022 rechnen

Westküste USA: 2 Erwachsene, 14 Tage Kosten Sparmöglichkeiten
Gesamt 6.650 Euro  
Flüge Westküste (Economy) 1.500 Euro Preise online vergleichen
Mietwagen inkl. Vollkasko (mittlere Kategorie) 1.500 Euro kleineres Auto wählen; unbedingt Anbieter vergleichen!
Benzin 250 Euro  
Unterkünfte (3-Sterne-Hotels) 1.400 Euro  
Verpflegung 1.000 Euro Fast Food statt Restaurant
Eintrittsgelder, Taschengeld 500 Euro  
Rücklagen & Reserven 500 Euro  

03 — Spar-Tipps

So kannst du Geld auf deiner USA Reise sparen!

Geld lässt sich ganz einfach sparen, indem du deine Ansprüche senkst. Über diese Tipps freut sich dein Reise-Sparschwein:

  • Flüge mit Stopover buchen! — Beobachte die Flugpreise mit viel Vorlaufzeit und über einen längeren Zeitraum und schlage zu, wenn der Preis günstig erscheint. Planst du Stopover ein, kannst du mehrere Hundert Euro sparen.
  • Günstige Unterkünfte buchen! — Wenn du deine eigenen Ansprüche senkst, übernachte in einfachen Motels (z.B. Motel 6 oder Days Inn).
  • Kleinen Mietwagen ohne Schnick-Schnack buchen! — Es muss kein SUV sein – auch ein kleiner Mietwagen macht, was er soll: dich sicher von A nach B bringen.
  • Günstig essen! — Es ist auf Dauer nicht gesund, aber für 14 Tage hält man es aus: Fast-Food wirkt sich wenigstens positiv auf dein Reisebudget aus.
  • Coupons nutzen! — Halte die Augen auf nach Coupons aus Flyern, die in Motels, Hotels, Supermärkten oder im Visitor Center ausliegen. Hiermit lassen sich einige Dollar sparen.

Du hast Kommentare oder Fragen?

Kommentar von Georg Schell |

Hallo liebe Breuers,

Ihr habt da wirklich eine tolle Seite aufgebaut, die mir bei unserer umfangreichen Reise im nächsten Jahr schon jetzt behilflich gewesen ist.

Eine Frage habe ich aber noch: was für eine Kreditkarte nutzt Ihr oder wickelt Ihr so gut wie alles mit Bargeld ab?

Schönen Gruß
Georg Schell

Antwort von Hendrik

Lieber Georg,

vielen Dank für dein liebes Feedback, darüber freuen wir uns sehr – und auch darüber, dass wir dir behilfleich sein können.

Grundsätzlich nutzen wir bei Reisen in den USA so selten Bargeld ein wie nur möglich. Schließlich sind die USA perfekt eingerichtet, um überall bargeldlos zu zahlen. Dabei nutzen wir sehr gerne Apple Pay, weil wir so per iPhone bzw. Apple Watch schnell und bequem bezahlen können.

Darüber hinaus nutzen wir Kreditkarten von Barclays. Hierfür fallen nämlich keine Gebühren für den Auslandseinsatz an – im Gegenteil zu den VISA unserer Hausbank (wenn ich mich richtig erinnere, sind das pro Transaktion 1-2% Gebühren). Auch schön an Barclays ist, dass wir sofort per SMS und Email über eine getätigte Zahlung informiert werden. Last but not least ist die App einfach zu bedienen, übersichtlich komfortabel. Es gibt natürlich auch andere Anbieter wie die Hanseatic; damit haben wir jedoch keine Erfahrung.

Eine wichtige Ausnahme in Sachen Bargeld machen wir jedoch: Auf früheren Reisen, als die Sicherheitsbarriere beim kontaktlosen Bezahlen noch nicht so hoch war wie heute, wurden unseren Kreditkarten vor allem in der Gastronomie kopiert. Denn es ist oft Usus, die Kreditkarte dem Kellner mitzugeben anstatt dass er/sie mit Lesegerät zum Tisch kommt. Das hatte zur Folge, dass manchmal ein, manchmal erst drei Monate nach unserer Rückkehr plötzlich Einkäufe über 1.000+ Euro getätigt wurden. Zum Glück waren wir dagegen abgesichert. Aufgrund des Verifizierungsprozesses bei Zahlungen mit der Kreditkarte mag es heute vielleicht nicht mehr einfach möglich zu sein, Kreditkartendaten zu stehlen – doch wir sichern uns seit Jahren einfach dadurch ab, in der Gastronomie ausschließlich bar zu zahlen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir so genau bestimmen können, wieviel Trinkgeld wir geben. Denn auch das wurde in der Vergangenheit gerne mal nachträglich erhöht.

Liebe Grüße
Hendrik

Kommentar von Georg Schell |

Lieber Hendrik,

ich werde mir zeitnah eine Barclays-Kreditkarte zulegen. Da Du so freundlich warst, sie mir zu empfehlen - gibt es dort auch eine Empfehlungsgutschrift? Falls ja, könntest Du sie gerne für mich in Anspruch nehmen bzw. mir einen entsprechenden Link zuschicken.

Schönen Gruß
Georg

Antwort von Hendrik

Hallo Georg,

wir betreiben unseren USA Blog – ganz im Gegensatz zu vielen anderen dort draußen – aus reiner Leidenschaft, um andere Reisenden zu unterstützen und unsere Erfahrungen zu teilen. Wir sind zu 100% als Nonprofit unterwegs. Wenn wir Empfehlungen aussprechen wie in diesem Fall, verkaufen wir unsere Meinung nicht, sondern sie stammt aus eigener, voller Überzeugung. Daher können wir mit einer Empfehlungsgutschrift leider nicht dienen :)

LG Hendrik

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