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Washington DC Reisebericht:
8 Highlights, Sehenswürdigkeiten & Reisetipps für die Hauptstadt der USA
Du planst eine Reise nach Washington DC? Memorials, Monumente, und andere Symbole der amerikanischen Demokratie – in Washington gibt es Geschichte und Politik zum Anfassen. Doch Washington hat auch außerhalb der Stadtgrenzen viel zu bieten. Unser Reisebericht stellt dir die wichtigsten Highlights , Sehenswürdigkeiten und Reisetipps in Washington und im Umland vor …
Lage
Infos zur Reise
US-Bundesstaat
Washington DC
Reisejahr
2011
2017
Letztes Update
01.2021
Inhaltsverzeichnis
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01 — Intro
Willkommen in Washington DC
– Willkommen in der Hauptstadt der USA
Washington DC – Hauptstadt und Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika. Die meisten der rund 600.000 Einwohner haben beruflich auf irgendeine Art und Weise mit dem politischen Gewerbe zu tun: Entweder sie sind Politiker oder bei einer der vielen Behörden angestellt, oder sie sind Anwälte, Lobbyisten, Diplomaten oder Journalisten. Wer sich hier nur auf die typischen Sehenswürdigkeiten rund um die Politik in Washington DC beschränkt, verpasst einen mindestens ebenso schönen wie wertvollen Teil der Hauptstadt, zum Beispiel Georgetown oder das benachbarte Arlington und Alexandria. Ins Schwitzen bringt die Stadt ihre Besucher auf jeden Fall: Dass in Washington subtropisches Klima herrscht, das gerade im Sommer das Thermometer jenseits der 30°C treibt, unterschätzen die meisten Besucher.
Bei der Ankunft am Internationalen Flughafen, dem Dulles International, traut man seinen Augen nicht. Wie es scheint, ist hier die Zeit seit 40 Jahren stehen geblieben … Dulles sieht aus wie ein Flughafen in den 70ern: braun, muffig, unübersichtlich. Überhaupt nicht wie der Hauptstadt-Flughafen einer Weltmacht! Die Fahrt Richtung Downtown passt zum ersten Eindruck: Anstatt komfortabel in einen Metro-Anschluss zu steigen, klettern wir erst umständlich in einen Bus, der uns in 20 Minuten zur Whiele-Reston-Station schaukelt, der ersten Metro-Station in der Nähe. Die nächsten 60 Minuten verbringen wir dann in der Bimmelbahn – der Silver Line Metro – die in Zeitlupe Richtung Downtown tingelt. Aber der Weg lohnt sich, wie du gleich liest!
02 — State Capitol
Washingtons Zentrum der Macht
– Das United States Capitol
Die Innenstadt von Washington DC ist wenig spektakulär. Hier liegen die meisten Hotels und Restaurants, Shopping-Möglichkeiten gibt es nur wenige. Aber das macht nichts! Das Schöne an Washington ist, dass vom Zentrum aus die Wege sehr kurz sind (zumindest für amerikanische Verhältnisse).
Der erste Anlaufpunkt ist gleich eines der Highlights des Machzentrums: Oben auf dem Capitol Hill sitzt das berühmte Kapitol (United States Capitol), Heimat der Legislative der USA – dem Kongress, der aus Senat (Senate) und Repräsentantenhaus (House of Representatives) besteht. So imposant es von außen ist, so sehr lohnt sich auch eine Führung durch das Innere.
Das Besucherzentrum befindet sich unterirdisch unter dem Platz an der Ostseite. Es wurde 2008 fertiggestellt und besteht aus einer Ausstellungshalle, zwei Kinosälen, einem Restaurant und einem Souveniershop. Von hier aus können wir durch einen Tunnel, den Library of Congress Tunnel, zur Library of Congress im historischen Thomas-Jefferson-Gebäude gelangen. Die Führungen sind kostenlos, gerade deshalb ist der Andrang in der Regel enorm und du musst mit langen Wartezeiten rechnen.
03 — National Mall
Pflichtprogramm in Washington DC:
Ein Spaziergang rund um die Mall
Direkt an das Kapitol mit dem Capitol Reflecting Pool schließt sich die National Mall an – ein fast 5 km langer Park, der sich wie eine riesige Promenade vom United States Capitol bis zum Lincoln Memorial erstreckt. Denn hier, im Zentrum Washingtons, finden sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt: National Museum of the American Indian, Air and Space Museum, National Museum of African Art, National Museum of American History, National Museum of Natural History, National Gallery of Art und einige mehr.
Am Smithsonian Castle vorbei geht es weiter direkt zum Washington Monument. Der große Obelisk aus weißem Marmor, Granit und Sandstein erstrahlt nach dreijähriger Arbeit endlich wieder in altem Glanz und ist das vielleicht imposanteste Wahrzeichen der USA.
Direkt dahinter liegt das World War II Memorial. Diese große Denkmalanlage besteht vor allem aus 56 Pfeilern, die die Bundesstaaten und Territorien symbolisieren, die Soldaten in den Zweiten Weltkrieg entsandt haben. Während wir noch die Spiegelungen des Monuments im Lincoln Memorial Reflecting Pool bewundern, stehen wir schließlich vor dem Lincoln Memorial – neben dem Thomas Jefferson- und Martin Luther King Memorial das schönste und bekannteste Denkmal der Stadt.
04 — Arlington Cemetary
Von Washington DC mit dem Fahrrad zum Nationalfriedhof Arlington
Vom Lincoln Memorial ist es nur ein Katzensprung in den Bundesstaat Virginia. Wir mieten uns spontan zwei Fahrräder, überqueren den Potomac River und erreichen nach anstrengender Fahrt bei Gegenwind den Arlington National Cemetery. Mit über 260.000 Beisetzungen gilt er als einer der bedeutendsten Friedhöfe von Amerika und somit ist es eine ganz besondere Ehre, dort begraben zu werden. Hier finden wir unter anderem das Grab von Präsident John F. Kennedy. Besonders beeindruckt sind wir von den Farben, wenn die tiefstehende Sonne den Friedhof in ein sehr warmes gelb-grünes Licht taucht – dann bilden die weißen Steine und der saftig-grüne Rasen einen besonderen Kontrast.
Vom Friedhof aus erkennt man am Horizont bereits die drei Zacken des 9/11 Memorials vor dem Pentagon, dem Hauptsitz des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums. Von außen kann man kaum noch Unterschiede am Gebäude erkennen, nur das Denkmal erinnert an die bei dem Flugzeugabsturz getöteten 184 Menschen.
„Die Hauptstadt der USA hat weit mehr zu bieten als historische Gebäude im Zentrum der Demokratie.“
Washington DC, District of Columbia – 38°53'23.3"N 77°02'28.5"W“
05 — Georgetown
Das vielleicht schönste Viertel in Washington DC: Georgetown
Das ehemals von der Tabakindustrie industriell genutzte Flussufer wurde längst wiederbelebt. Die Einen lieben Georgetown heute wegen der guten Möglichkeit zum Shoppen und Essen entlang der M Street. Wir lieben Georgetown wegen seiner alten Architektur, dem Kopfsteinpflaster und den kleinen bunten Häusern! Ähnlich wie in Boston, ist es wie eine Reise in die Vergangenheit.
Ein kleines Highlight liegt etwas außerhalb von Georgetown. Bei "Ben’s Chili Bowl" in der U-Street gibt es seit 50 Jahren leckeres Chili, und diese Location zieht alle Größen aus dem Show- und Politikgeschäft an. Überall an den Wänden hängen Fotos von Prominenten, die Ben's Chili lieben.
06 — Union Market
Wenn der Magen in Washington DC knurrt:
Union Market
Kreuz und quer laufen wir durch die Stadt, jeden Tag im Schnitt 10 km. Die Amerikaner würden uns ganz sicher für verrückt erklären – aber nun gut, für die ganz weiten Strecken nehmen wir natürlich auch die Metro. Für uns Leckermäuler darf ein Besuch des Union Markets nicht fehlen, wo es reichlich kreative Kulinarien gibt. Und natürlich schauen wir auch in der Union Station vorbei. Was gibt es spannenderes, als all die Menschen zu beobachten, die sich hier in den Bahnhofshallen tummeln?
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07 — Ausflugstipp 1
Ausflugs-Tipp #1 in Washington DC:
Old Town von Alexandria
Mit der Blue oder der Yellow Line Metro lohnt sich die Fahrt ins 30 Minuten entfernte Alexandria. Die Old Town von Alexandria mit ihrer Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert lädt zum Bummeln entlang der King Street ein. Die hübschen alten Häuser, guten Restaurants und Bars, Boutiquen und nicht zuletzt die Waterfront und mehreren Parks bieten reichlich Abwechslung.
08 — Ausflugstipp Nr. 2
Ausflugs-Tipp #2 in Washington DC:
Landsitz von George Washington
Ein weiterer, sehr lohnenswerter Abstecher südlich von Washington DC ist ein Besuch von Mount Vernon, dem ehemaligen Landsitz des ersten Präsidenten der USA, George Washington. Von wunderschönen Gärten umgeben und direkt am Potomac River gelegen, ist es ein spannender Einblick in die Zeit des Präsidenten und gleichzeitig eine angenehme Abwechslung zur Großstadt.
Kommentar von traurgy |
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