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Edinburgh Reisebericht – 11 Highlights & Tipps

Reisebericht Edinburgh:
11 Sightseeing Highlights & Reisetipps für Schottlands Hauptstadt

Edinburgh, die wunderschöne Hauptstadt im Südosten Schottlands, ist aufgrund ihrer Größe perfekt geeignet für einen Kurztrip. Die geheimnisvoll wirkende historische Altstadt hat genauso viel zu bieten wie die moderne weltoffene Neustadt. Zu Beginn unserer Schottland-Rundreise verbringen wir anderthalb Tage mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Reisebericht Edinburgh Schottland

Lage

Infos zur Reise

Land

Schottland

Reisejahr

2019

Reisedauer

2 Tage

Letztes Update

06_2020

Kapitel 01 — Intro

Übersicht über Edinburgh

Edinburgh zu beschreiben fällt uns gar nicht so leicht — Irgendwie typisch englisch, trotzdem mit eigenem Charakter; dank der alten Gebäude und dem dunklen Stein sehr düster und manchmal geheimnisvoll; historisch bedeutsam und zugleich weltoffen modern. Ganz besonders aber angenehm klein und dadurch irgendwie gemütlich.

Edinburgh gliedert sich praktisch in zwei Teile — Die Altstadt zieht sich auf dem Rücken des Castle Hills hinab zu den Füßen der Salisbury Crags. Dabei bildet die Royal Mile das Rückgrat dieser alten Stadt, von hier aus gehen seitlich immer wieder kleine Gassen ab. Alles wirkt hier organisch gewachsen.

Das Gegenstück bildet die New Town — Sie liegt gegenüber der Altstadt, getrennt durch die Princess Street Gardens – quasi dem Central Park von New York in Miniaturausgabe. Geometrische Straßenzüge dominieren hier. Die klassizistischen Gebäude mit ihren prunkvollen Säulen haben Edinburgh schließlich den Namen „Athen des Nordens“ eingebracht.

Die Erkundung von Edinburgh bildet den optimalen Auftakt unserer 9-tägigen Schottland Rundreise — Direkt in der Innenstadt, gegenüber vom berühmten Balmoral-Hotel, haben wir eine sehr zentrale Unterkunft gefunden. Leider begehen wir den Fehler und fahren mit dem Mietwagen vom Flughafen in die Innenstadt zum Hotel. Edinburghs Innenstadt ist nicht nur sehr eng und voller Busse und Ampeln, ganz besonders das Parken gestaltet sich schwierig und ist mit 25£ pro Tag sündhaft teuer.

Royal Mile Fassade in Edinburgh Schottland
Poster an einer Fassade in Edinburgh

Kapitel 02 — Royal Mile

Bester Startpunkt für Sightseeing in Edinburgh: Altstadt mit Royal Mile

Wie im Intro bereits erwähnt: Die Royal Mile bildet die „Lebensader“ der Altstadt — Damit ist sie der perfekte Startpunkt für die Besichtigung von Edinburgh. Die Royal Mile (eigentlich heißt sie High Street) verläuft vom Edinburgh Castle im Westen bis hinunter zum Palace of Holyroodhouse im Osten und legt dabei tatsächlich eine Meile zurück (ca. 1,6 Kilometer). Sie verbindet dabei nicht nur die Burg und den Palast, sondern war einst das Rückgrat des mittelalterlichen Edinburghs. Hier reihen sich Pubs und Restaurants sowie Kiltmaker und Whiskyshops an Museen und Kirchen.

Nach einem Frühstück im Southern Cross Café (sehr empfehlenswert!), das nur einen Steinwurf von der Royal Mile entfernt liegt, stürzen wir uns ins Getümmel. Die Straße scheint tatsächlich die „Lebensader“ der Stadt zu sein – hier wimmelt es vor Touristen!

Gassen in der Altstadt von Edinburgh
Southern Cross Cafe in Edinburgh ist eine gute Adresse zum Frühstücken
Dudelsack Spieler in Edinburghs Altstadt

Kapitel 03 — St. Giles Cathedral

St. Giles Cathedral – die bedeutendste Kirche in Edinburgh

Wir folgen der Royal Mile in Richtung des Schlosses, und erreichen damit einen großen Platz mit einer Kathedrale — Die St. Giles Cathedral ist die Hauptkirche der Church of Scotland. Bereits vor rund 900 Jahren stand hier eine kleine Kirche, doch erst im 14. Jahrhundert wurde sie im gothischen Stil zur Kathedrale ausgebaut. Das Innere der St. Giles Cathedral zeugt von unterschiedlichen Epochen, die Fenster sind aufwändig gestaltet und unzählige Verzierungen an den Wänden machen die St. Giles Cathedral so besonders.

Zwar ist der Eintritt kostenlos, doch für das Fotografieren werden 2£ verlangt — was wir zu zahlen bereit wären. Doch für den Besuch der Whisper Chapel werden nochmal 3£ als Spende aufgerufen. Das geht uns zu weit: Dieses etappenweise Abkassieren missfällt uns, weshalb wir einfach gänzlich auf den Besuch im Innern verzichten und uns mit einem kurzen Blick durch den Eingang begnügen.

St. Giles Cathedral ist die älteste Kirche in Edinburgh

Kapitel 04 — Victoria Street

Die bunteste Straße der Stadt!

Fast parallel zur Royal Mile, ein paar Meter weiter südlich, liegt eine der schönsten Straßen von Edinburgh: die Victoria Street. Entlang der abschüssigen Kopfsteinpflaster-Straße befinden sich zahlreiche schöne Läden in historischen Gebäuden, deren Fronten in bunten Farben schillern. Die Gebäude verlaufen über zwei Ebenen, besonders der Blick von der Terrasse oberhalb der Geschäfte bietet ein tolles Fotomotiv!

Victoria Street ist die meistfotofierte Straße in Edinburgh

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Kapitel 05 — Greyfriars Kirkyard

Edinburgh von seiner schaurig schönen Seite

Um den schaurig schönen Friedhof „Greyfriars Kirkyard“ ranken sich Legenden und Geschichten — Wenn du dich vom Spuk des Mackenzie Poltergeists nicht beeindrucken lässt, dann zumindest von den teilweise bis zu 500 Jahre alten Grabsteinen.

Der Eingang zum Kirkyard liegt ein bisschen versteckt zwischen einer ganz normalen Häuserfassade, der Zutritt ist kostenlos — In morbider Atmosphäre lehnen die hohen Grabsteine des Friedhofs an den benachbarten Häuserwänden und die Totenschädel der Grabstellen blicken auf das lebendige Treiben außerhalb der Tore. Halte bei einem Spaziergang unbedingt die Augen offen: Die alten Inschriften sind sehr interessant, überhaupt ist die gesamte Atmosphäre hier einzigartig.

Eine Notiz am Rand — Wie so viele Orte in Edinburgh, spielt auch der Greyfriars Kirkyard eine Rolle in dem fiktiven Leben von „Harry Potter“. Eines der Gräber trägt die besondere Inschrift „Sacred to the Memory of Thomas Riddel Esq. of Befsborough“. Harry Potter Fans dürften bei dem Namen hellhörig werden. Denn Tom Riddle war der Name des jungen Manns, der später zum gefürchteten Lord Voldemort wurde. Das Grab diente der Autorin J.K. Rowling also als Inspiration.

Schaurig schön ist der Friedhof Greyfriars Kirkyard
Detail am Greyfriars Kirkyard

Kapitel 06 — Grassmarket

Mittelalterlicher Marktplatz im Herzen von Edinburgh

Einst Viehmarkt und Hinrichtungsstätte, bezaubert der Grassmarket heute mit hohen alten Häusern und studentischem Flair. Rund um den mittelalterlichen Marktplatz liegen nicht nur viele kleine Läden und Pubs, auch direkt auf dem Platz finden sich einige Aussteller, die Kunst oder Kulinarisches anbieten. Perfekt für einen kleinen Snack zwischendurch, ehe wir die Stufen zum Schloss hinaufstapfen!

Auf dem Grassmarket kann der Besucher viele leckere Sachen kaufen

Kapitel 07 — Edinburgh Castle

Das Schloss von Edinburgh

Die Touristenattraktion schlechthin ist natürlich das Edinburgh Castle — Die mittelalterliche Burg, die auf einem erloschenen Vulkan, dem Castle Rock, thront, bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt sondern auch allerlei Sehenswertes wie die schottischen Kronjuwelen, die St. Margaret’s Chapel, Mons Meg (eine Kanone aus dem 15. Jahrhundert), das Prisons of War Museum, das National War Museum und noch vieles mehr. Ob sich das alles tatsächlich lohnt, können wir nicht beurteilen: Uns ist das Edinburgh Castle die 17£ Eintritt pro Person nicht wert, und der Besucheransturm zu groß.

Edinburgh Castle thront hoch oben auf einem Felsen

Unser Tipp — Brewdog

Craft Beer von Brewdog: die größte unabhängige Brauerei Schottlands

Wer sich für Craft Beer begeistern kann und die Nase voll hat von Industrie-Standardbier, dem wollen wir Brewdog ans Herz legen. Brewdog wurde 2007 durch die beiden Freunde James Watt und Martin Dickie in Fraserburgh gegründet und ist heute die größte unabhängige Brauerei Schottlands. Mittlerweile existieren über 20 Brauerei-eigene Bars in Schottland.

Die Biere von Brewdog haben so ungewöhnliche Namen wie Sink the Bismarck, Punk IPA, I Hardcore You und The End of History. Letzteres Bier, The End of History, war im Jahr 2010 das stärkste Bier der Welt mit 55% Alkohol. Einfach mal Probieren … Cheers!

Craft Beer gibt es in Edinburgh am besten bei Brewdog

Kapitel 08 — Princess Street Gardens

Edinburghs grüne Lunge

Es ist quasi die Trennung zwischen Altstadt und Neustadt — Am Fuße des Edinburgh Castle erstrecken sich die Princess Street Gardens – ein langer, grüner Park, in dem sich bei Sonnenschein die Bewohner Edinburgh auf Parkbänken und den Grünflächen erholen. An der Kreuzung zu The Mound begrünen Gärtner seit dem Jahr 1903 jährlich zum Sommer die sogenannte „Florar Clock“ mit bis zu 30.000 Pflanzen.

Princess Street Gardens in Edinburgh trennt die Altstadt von der Neustadt

Kapitel 09 — Stockbridge Market

Bauernmarkt in einer bezaubernd schönen Wohngegend

Wenn du Abwechslung von den unzähligen Geschäften in der Neustadt von Edinburgh suchst, ist der Stockbridge Market eine gute Alternative. Jeden Sonntag bieten Händler auf diesem Bauernmarkt frisches Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst. Vor allem aber Weltklasse-Speisen wie würzige Curry-Gerichte, Salamis, Brote und Käse, selbstgemachte Schokoladen, Gebäck und Kuchen … die Liste ist endlos.

Fast direkt nebenan verläuft die Circus Lane — eine sehr niedliche, ruhige, malerische Wohngegend. Ein absoluter Ruhepuls!

Circus Lane ist eine gemütliche und urige Straße in der Neustadt Edinburghs

Kapitel 10 — Dean Village

Ausflugstipp:
Malerisches Dorf mitten in Edinburgh

Nur ein paar Minuten westlich vom Stadtzentrum Edinburghs entfernt liegt Dean Village — Auf einem Spaziergang vorbei an malerischen Häusern entlang des Flusses Leith vergessen wir das hektische Treiben der Innenstadt schnell. Über die Howthornebank Lane führt der Weg über Kopfsteinpflaster durch eine schmale Gasse und gibt den Blick frei auf ein malerisches Dörfchen mitsamt dem Well Court, einem markanten Gebäude von 1886. Einen noch schöneren Blick auf Dean Village erhalten wir, als wir ein kleines Stück weiter die Eisenbrücke über den Leith überqueren. Wir genießen die Stille und Abgeschiedenheit bei einem Gang durch das Village hindurch, und laufen schließlich am Fluss entlang wieder zurück in die Innenstadt.

Dean Village in Edinburgh

Kapitel 11 — Calton Hill

Beste Aussichten auf Edinburgh vom Calton Hill

Unser abwechslungsreiche, spektakuläre Tag in Edinburgh nähert sich dem Ende — Wenn die Sonne im Westen Edinburghs versinkt, ist der Calton Hill der beste Anlaufpunkt. Der kurze Fußweg hinauf auf die Kuppe wird nicht nur mit einem unvergesslichen Ausblick über Edinburgh belohnt! Hier oben befinden sich auch zahlreiche Denkmäler wie das National Monument mit seinen zwölf Säulen, das weithin sichtbare Nelson Monument (ein Denkmal an die Napoleonischen Kriege) oder das von jedem Edinburgh-Foto bekannte Dugald Stewart Denkmal. Außerdem findet man auf dem Calton Hill auch eine Sternwarte.

Pünktlich zum Sonnenuntergnag versammeln sich hier die Menschen und blicken nach Westen über die Stadt — so auch wir. Wenn der Himmel sich orange färbt und langsam die Lichter der Stadt angehen, strahlt Edinburgh in einem ganz eigenen Glanz.

Blick vom Calton Hill auf Edinburghs Zentrum

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